Sicherheitsbedenken: USA verbieten TikTok auf Regierungsgeräten

TikTok ist eine auch in den USA beliebte Musik- und Video-App - vielleicht aber auch mehr. TikTok gehört zum chinesischen Internetunternehmen Bytedance. Doch alle chinesischen Unternehmen sind der Kommunistischen Partei Chinas verpflichtet...
Epoch Times22. Juli 2020

Das Repräsentantenhaus der USA stimmte dafür, Bundesangestellten das Herunterladen von TikTok auf Regierungs-Geräten zu verbieten. 336 Abgeordnete waren dafür, 71 dagegen.

Es wird erwartet, dass der Senat im Laufe dieser Woche ein ähnliches Gesetz verabschieden wird.

Die nationalen Sicherheitsbedenken gegenüber TikTok, das zum chinesischen Technologieriesen ByteDance gehört, wachsen.

Man befürchtet, dass bei Nutzung der App persönliche Nutzer-Daten in die Hände des chinesischen Regimes fallen könnten, um sie für einen Cyber-Angriff gegen die USA zu nutzen.

Führende Beamte des Weißen Hauses erwägen ein noch umfassenderes Verbot chinesischer Apps.

Andererseits sagte TikTok am 21. Juli, man plane, in den nächsten drei Jahren 10.000 Arbeitsplätze in den USA zu schaffen. Derzeit hat das Unternehmen nur etwa 1.400 Beschäftigte im Land. (sm)



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Wie sich die Fülle der Organisationen, die heute Unruhen und Gewalt in der westlichen Gesellschaft anstiften, auch nennen mag – sei es „Unteilbar“, „Antifa“, „Stopp das Patriarchat“, „Black Lives Matter“ oder „Widerstand gegen Faschismus“ – sie alle sind Kommunisten oder Befürworter kommunistischer Ideen. Die gewalttätige Gruppe der „Antifa“ besteht aus Menschen verschiedener kommunistischer Prägung, wie Anarchisten, Sozialisten, Liberalen, Sozialdemokraten und dergleichen.

„Widerstand gegen Faschismus“ ist eigentlich eine linksradikale Gruppe, die vom Präsidenten der Revolutionären Kommunistischen Partei der USA gegründet wurde. Sie steckte hinter vielen großen Protestveranstaltungen, die darauf abzielten, das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen 2016 zu kippen.

Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung arbeiten diese Gruppen unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Um ihr eigentliches Ziel zu verstehen, braucht man nur einen Blick auf die Richtlinie der Kommunistischen Partei der USA an ihre Mitglieder zu werfen, wie sie im Kongressbericht von 1956 formuliert wurde:

„Mitglieder und Frontorganisationen müssen unsere Kritiker ständig in Verlegenheit bringen, diskreditieren und herabsetzen [...] Wenn Gegner unserer Sache zu irritierend werden, brandmarkt sie als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten. [...] Bringt diejenigen, die sich uns widersetzen, ständig mit Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Ruf haben. Diese Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der Öffentlichkeit zur ‚Tatsache‘ werden.“ Hier weitere Informationen und Leseproben.

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