Starke Nebenwirkungen nach Kinder-Impfung – Schulärztin in Niederösterreich geht an die Presse
In Niederösterreich wandte sich eine Schulärztin an den „eXXpress“, weil sich vermehrt Kinder bei ihr wegen gesundheitlicher Probleme nach den Impfungen gemeldet hatten.
Es seien noch nie so viele Schüler vor ihrer Türe gewesen wie heute, sagte die Medizinerin dem Blatt. Wenige Minuten, bevor sie zum Telefonhörer griff und die Presse informierte, sei eine 15-jährige Schülerin zu ihr gekommen und habe über Druck im Brustbereich geklagt. Zur Abklärung sei das Mädchen noch am Vormittag ins Krankenhaus gebracht worden.
Kindliche Naivität ausgenutzt?
Wenige Tage zuvor hatte sie erst eine Corona-Impfung bekommen. Das Mädchen erklärte der Ärztin, dass die Aufklärung über die Impfung in der Schule nur sehr kurz und knapp gewesen sei. Keine Rede sei hingegen von Nebenwirkungen gewesen, schon gar nicht von Herzmuskelentzündungen.
Besonders schlimm finde die Ärztin, dass es keine offene Debatte zu den Kinder-Impfungen gebe und kritische Ärzte stark unter Druck gesetzt würden.
Keine Empfehlung von WHO und STIKO
Nach Ansicht der Schulärztin könne ihr niemand voraussagen, wie das Immunsystem von Kindern auf diese spezielle Impfung reagiere, schreibt das Blatt. Sie habe gesagt, dass man ja schon Auswirkungen sehe, aber die möglichen Langzeitfolgen noch überhaupt nicht einschätzen könne.
Sie führte an, dass die deutsche STIKO (Ständige Impfkommission des RKI) keine Empfehlung zur Impfung von Kindern gegeben hätte, auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nicht.
Laut der Ärztin hätten Kinder ohnehin ein minimales Erkrankungsrisiko und würden zudem sehr wenig zum Infektionsgeschehen beitragen. Die Impfungen laufen auch in Österreich nur unter Notzulassung. Sie sollten „nicht großflächig um den Preis der möglichen Schädigung gesunder Kinder empfohlen werden“, so die Medizinerin.
„Wissen nicht, was das mit den Kindern macht“
Der „eXXpress“ erinnert an den Fall eines 13-jährigen Schülers, der wie auch seine ältere Schwester schwere Reaktionen nach der Impfung gezeigt habe.
Mit akuter Atemnot und Schwäche sei der Junge ins Krankenhaus gebracht worden. Mittlerweile habe man bei ihm eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliose) festgestellt und ihn wieder entlassen.
Als die Mutter des Jungen nach einem möglichen Zusammenhang der Reaktionen mit der Impfung fragte, sagte ihren Angaben nach der behandelnde Arzt: „Das wissen wir nicht, wir wissen ja noch nicht, was die Impfung mit den Kindern macht, die Impfung ist ja noch neu und unerprobt!“ (sm)
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