Trump-Berater Navarro veröffentlicht dritten Teil seines Berichts über Wahlbetrug
Trump-Berater und Harvard-Ökonom Peter Navarro hat am Tag der Amtseinführung von Joe Biden (20. Januar) den dritten Teil seines Berichts über mutmaßlichen Wahlbetrug in den USA veröffentlicht.
Hier kommt er zu dem Schluss, dass wahrscheinlich mehr als drei Millionen Stimmen in den sechs Swing-Staaten Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin falsch gezählt wurden.
Der Bericht mit dem Titel „Yes, Trump Won“ umfasst alle Hinweise auf Manipulation und Wahlbetrug mit ausführlichen Belegen und Quellenangaben. Navarro schlussfolgert, dass der Wahlbetrug durch „tausend Unregelmäßigkeiten“ stattgefunden hat.
Diese sind in einer Tabelle geordnet und zusammengefasst aufgeführt und lassen das Ausmaß des Betrugs klar erkennen. So ist beispielsweise Georgia mit 11 verschiedenen Betrugsarten aufgeführt, von verspätet abgegebenen Stimmzetteln über tote Wähler bis hin zu Wählern aus einem anderen Bundesstaat. Insgesamt kommt Georgia damit auf 601,130 illegal abgegebene Stimmen.
Wisconsin kommt auf eine ähnliche Zahl illegaler Stimmen – aber nicht zu überbieten ist Pennsylvania mit fast einer Million (992,467) illegaler Stimmabgaben laut Navarros Bericht. Die Mehrzahl der illegal abgegeben Stimmen soll hier auf einen missbräuchlichen Umgang mit den Stimmen vonseiten der Wahlbeamten und Wahlbeobachter zurückzuführen sein (680,774).
Schließlich kommt Navarro auf vermutlich 3.069.002 illegaler Stimmen, was das Zehnfache von Joe Bidens Vorsprung von 312.992 Stimmen ausmacht.
„Basierend auf diesem dritten und letzten Band des Navarro-Reports … sollte klar sein, dass weit mehr Fragen über die mögliche Illegalität der Präsidentschaftswahlen 2020 aufgeworfen als beantwortet wurden“, stellt der Bericht fest.
Zu den noch offenen Fragen gehört beispielsweise der Umstand, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Wahlnacht in den umkämpften Staaten plötzlich aufgehört wurde zu zählen. Nachdem Trumps Stimmen dadurch stagniert waren, schossen Bidens Zahlen danach sprunghaft in die Höhe.
Auch der Inhalt des Videos aus Georgia, das zeigte, wie Wahlbeobachter und Journalisten 22.30 Uhr nach Hause geschickt wurden mit der Begründung, die Zählung wäre für den Tag abgeschlossen, wenige Mitarbeiter aber vor Ort verblieben und plötzlich Kisten voller Stimmzettel unter einem Tisch hervorholten, die dann massenweise von den Maschinen gescannt worden, wurde nicht aufgeklärt.
Es gab Zeugenaussagen unter Eid, die alle darauf hindeuteten, dass bei der Wahl kräftig manipuliert wurde. Trotzdem wiesen alle Gerichte die Anschuldigungen auf Wahlbetrug aus formellen Gründen zurück. Joe Biden hat bisher keine Initiative ergriffen, die Anschuldigungen auf Wahlbetrug untersuchen und aufklären zu lassen. Unter Umständen hätten sie damit aus dem Weg geräumt werden können.
„Basierend auf der Analyse und den detailliert dokumentierten Mengen an illegalen Stimmen in diesem Bericht, ist das Einzige, was jetzt im Rahmen eines friedlichen Machtwechsels passieren muss, eine VOLLSTÄNDIGE Untersuchung dieser Angelegenheit“, heißt es abschließend in Navarros Bericht.
Der Fall, die Beweise und die statistischen Belege in diesem Bericht würden „eindeutig“ dafür sprechen, dass die Wahl 2020 nicht nur von Präsident Trump, sondern auch von seinen 74 Millionen Wählern gestohlen wurde. (nmc)
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