Trump zuversichtlich: Das „nordkoreanische Problem“ wird gelöst werden

"Das ist ein großes Problem, das ist ein Welt-Problem", sagte Donald Trump über den Nordkorea-Konflikt. "Es wird gelöst werden, darauf können Sie wetten", so Trump weiter.
Titelbild
Nordkoreanische Raketentests (Symbolbild).Foto: STR/AFP/Getty Images
Epoch Times26. Mai 2017

US-Präsident Donald Trump hat sich zuversichtlich geäußert, dass der Konflikt mit Nordkorea gelöst werden wird. „Das ist ein großes Problem, das ist ein Welt-Problem“, sagte Trump am Freitag vor einem bilateralen Treffen mit dem japanischen Regierungschef Shinzo Abe im sizilianischen Taormina kurz vor Beginn des G7-Gipfels. „Es wird gelöst werden, darauf können Sie wetten“, fügte Trump hinzu.

Zuletzt hatten die Spannungen in der Region deutlich zugenommen, weil Nordkorea immer wieder Raketentests vornimmt. Seit 2006 hat Nordkorea nach eigenen Angaben zudem fünf Atomwaffentests vorgenommen, davon zwei im vergangenen Jahr.

Zugleich arbeitet die Führung in Pjöngjang an der Entwicklung von Langstreckenraketen, mit denen atomare Sprengköpfe bis in die USA getragen werden könnten. Mit seinen Tests verstößt Nordkorea gegen Sanktionen des UN-Sicherheitsrats.

Trump hat seit seinem Amtsantritt im Januar den Druck auf Pjöngjang erhöht. Seine Regierung schloss auch ein militärisches Vorgehen wegen des nordkoreanischen Atom- und Raketenprogramms nicht aus. (afp)

 



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion