Überschwemmungen in Indien
Nach einer heißen Trockenperiode haben die Monsunregen große Teile Indiens fest im Griff. In der westlichen Provinz Gujarat sind nach gut einer Woche Regens mehr als 7.200 Dörfer überschwemmt und rund 176.000 Menschen obdachlos. Schon 131 Menschen starben. Auch einer von weltweit nur noch 359 Asiatischen Löwen ertrank, wie die Tageszeitung «Hindustan Times» berichtete.
Viele Menschen sind auf die Unterstützung der Behörden angewiesen, wie auf dem oberen Bild zu sehen, wo Frauen in Baroda – rund 115 Kilometer südlich von Ahmadabad – um Trinkwasser anstehen.
Der indische Monsun beginnt im Juni und dauert bis Ende September und ist für die Menschen in Südasien überlebenswichtig. Zu einem Problem wird er aber dort, wo die Natur zerstört wird und die Vegetation keinen „Puffer“ für den vielen Regen bilden kann, wodurch es zu Überschwemmungen kommt.
Bild unten: 110 Kilometer westlich von Ahmadabad bringen sich die Menschen mit ihren Habseligkeiten in Sicherheit. (Bilder – AP)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion