Augenzeuge berichtet aus Chemnitz – findet Medien „nur noch ekelhaft und schleimig“

Ein besorgter Chemnitzer Bürger meldet sich zu Wort, um seine Sicht auf die Vorkommnisse rund um den Messermord zum Stadtfest darzustellen.
Titelbild
Chemnitzer demonstrierten am Montag in ihrer Stadt.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Epoch Times29. August 2018

In einem Brief, der zuerst bei Vera Lengsfeld erschien, meldet sich ein Augenzeuge mit Hintergrundinformationen zum Messermord in Chemnitz.

Er schreibt:

Schon im letzten Jahr wurde das Stadtfest massiv von Migrantengewalt überschattet und von Samstag auf Sonntag wurde die Veranstaltung beim MDR 2017 vorfristig abgebrochen. 2018 war es dann noch sehr viel schlimmer. Spannung lag in der Luft und der Ausländeranteil der Feiernden war sehr hoch, was ja nichts Schlechtes sein muß.

Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.

Im Ergebnis: Ein Toter, der mit 25 Messerstichen hingemetzelt wurde. Zwei Schwerverletzte, einer davon mit einem Messerstich im Kopf. Stechen Sie bitte 25x auf einen Gegenstand ein. Wenn das kein Mord ist, weiß ich es auch nicht. Bisher hat man zwei Mörder verhaftet, da draußen laufen aber noch mehr der nächtlichen Messerstecher rum.

Am nächsten Tag wurde das Stadtfest aus Sicherheitsbedenken abgebrochen. Es kamen am Sonntag ca. 1.000 Menschen zu der Demonstration in Chemnitz. An einem Platz wurden mehrere Ausländer von den Hooligans eingekesselt und man führte eine Leibesvisitation durch. Alle Ausländer waren mit Messer bewaffnet, diese Messer wurden eingesammelt und der Polizei übergeben.

Die Ausländer, die am Sonntag sich die Demo nach dem Tod und den schweren Verletzungen der drei Deutschen aus nächster Nähe angesehen haben, waren entweder sehr mutig oder sehr dumm. Wenn man dann noch die Teilnehmer filmt und ihnen den langen Mittelfinger zeigt, darf sich nicht wundern, wenn sie dann schnell abhauen müssen. Aber für die Statistik: Am Sonntag fand sich kein einziger Ausländer nach den bösen Hetzjagden im Krankenhaus ein. Offensichtlich war es eine vegane Jagd.

Ich kann Ihnen zu allen geschilderten Umständen der letzten Tage Roß und Reiter nennen, da ich bei den meisten Vorfällen vor Ort war.

Unsere normalen Medien finde ich nur noch ekelhaft und schleimig.

Mit freundlichen Grüßen

N. S.

Darunter befindet sich dieser Tweet:

 

N.S. hat zudem eine Statistik von sexuellen Übergriffen in Chemnitz seit Anfang dieses Jahres aufgeführt. Da er seine Quellen nicht nennen darf, verzichten wir auf die Veröffentlichung und verlinken statt dessen diesen Bericht der „Freien Presse“: Jeden Tag ein Fall sexueller Belästigung in Chemnitz.

(mcd)



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