Lockdown-Verlängerung um zwei Wochen im Gespräch

Epoch Times6. Februar 2021

Vor dem geplanten Corona-Gipfel von Bund und Ländern kommende Woche ist offenbar eine Verlängerung des Lockdowns um zwei Wochen bis Ende Februar im Gespräch. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ (Samstagausgabe) unter Berufung auf Bund-Länder-Kreise. Parallel zu der Kurzzeit-Lockdown-Verlängerung sollen die Länder demnach erste Freiräume für Öffnungen bekommen.

In den Kreisen etwa, in denen die Inzidenz bereits deutlich unter dem kritischen Wert von 50 liegt, sollen Schulen und Kitas flexibler Unterricht anbieten können, schreibt „Business Insider“. Diesen Inzidenzwert unterschritten haben am Freitag bereits 341 von 412 Kreise.

Vor allem das Kanzleramt drängt laut Bericht darauf, dass Öffnungen nur behutsam erfolgen. Die Länder sollen darum möglichst nicht zu viel Spielraum bei Öffnungen bekommen, schreibt „Business Insider“. Zu groß sei die Sorge, dass aufgrund der Mutationen das Infektionsgeschehen nach ersten Öffnungsschritten wieder deutlich zunimmt.

Merkel pocht demnach auf eine größere Einheitlichkeit, wenn Länder lockern wollen.

Ob ein Öffnungs-Stufenplan beispielsweise wie in Niedersachsen und Schleswig-Holstein für ganz Deutschland kommt, gilt derzeit laut Magazin als unwahrscheinlich. In den aktuellen Vorberatungen zum Gipfel würden die Konzepte als zu kleinteilig beschrieben.

Offen ist auch, ob mit inzidenzabhängigen stufenweisen Öffnungen bei einer Zwei-Wochen-Verlängerung des Lockdowns erst Anfang März begonnen wird oder bereits Mitte Februar, berichtet das Magazin. Das hänge von den noch anstehenden Beratungen am Wochenende und Anfang der Woche ab.

Der Lockdown war vorerst bis 14. Februar vorgesehen. (dts/nmc)



Unsere Buchempfehlung

Krankheiten wie COVID-19, Katastrophen und seltsame Naturereignisse machen den Menschen aufmerksam: etwas läuft schief. Es läuft tatsächlich etwas sehr schief. Die Gesellschaft folgt - verblendet vom "Gespenst des Kommunismus" - einem gefährlichen Weg.

Es ist der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, zwischen dem Göttlichen und dem Teuflischen, die in jedem Menschen wohnen.

Dieses Buch schafft Klarheit über die verworrenen Geheimnisse der Gezeiten der Geschichte – die Masken und Formen, die das Böse anwendet, um unsere Welt zu manipulieren. Und: Es zeigt einen Ausweg. „Chinas Griff nach der Weltherrschaft“ wird im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ analysiert. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion