Brinkhaus: Ein „Zerlegen auf offener Bühne“ wie bei der SPD, „wünsche ich meiner Partei nicht“
In der Debatte über die Wahl des nächsten CDU-Vorsitzenden hat sich CDU-Bundestagsfraktionschef Ralph Brinkhaus gegen einen Mitgliederentscheid ausgesprochen und eine sogenannte Hinterzimmer-Lösung verteidigt.
Der Begriff Hinterzimmer sei „einfach nur ein Synonym dafür, dass Menschen sich zusammensetzen und gucken, wie kriegen wir eine gemeinsame Lösung hin“, sagte Brinkhaus in der Sendung „Frühstart“ der RTL/n-tv-Redaktion. „Ich würde sagen, das tut uns gut, wenn diejenigen, die sich geeignet fühlen, sich einfach mal zusammensetzten und schauen, in welcher Konstellation Zusammenarbeit am besten möglich ist.“
Man müsse respektvoll und achtsam miteinander umgehen, forderte Brinkhaus. „Ein Streit, ein Zerlegen auf offener Bühne, wie das teilweise in der SPD der Fall war, das wünsche ich meiner Partei nicht“, sagte Brinkhaus. Eine eigene Kandidatur für den Parteivorsitz schloss Brinkhaus aus.
„Ich glaube diese Frage stellt sich auch nicht, weil männliche Bewerber über 50 aus Nordrhein-Westfalen: Da besteht momentan kein Mangel“, sagte Brinkhaus. Der Weg zur Wahl des neuen Parteivorsitzenden solle auf einer Sitzung des CDU-Bundesvorstandes in der kommenden Woche besprochen werden.
„Wenn ein Zeitplan da ist, dann ist auch die Zeit, dass man sich erklären sollte, wenn man denn kandidieren möchte“, sagte Brinkhaus. „Der eine oder andere hat ja auch schon gesagt, dass er Verantwortung übernehmen möchte, in welchen Funktionen auch immer. Und ich denke, das wird sich in den nächsten zwei Wochen zurechtruckeln.“ (dts)
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