Coronavirus NEWSTICKER 09.02.: 20 Deutsche warten auf Testergebnisse – Weniger Touristen aus China

Ein Flugzeug der Bundeswehr ist mit Rückkehrern aus der schwer vom Coronavirus betroffenen chinesischen Stadt Wuhan in Berlin gelandet. Die Maschine landete auf dem Flughafen Tegel. Das DRK in Berlin-Köpenick übernimmt die weitere Versorgung und die Quarantäne.
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Mit dem Flugzeug kamen am 9. Februar 2020 in Brize Norton, England, auch deutsche Staatsbürger aus Wuhan zurück.Foto: Leon Neal/Getty Images
Epoch Times8. Februar 2020

Der neuartige Wuhan-Coronavirus (2019-nCoV) verbreitet sich weiter.

Anmerkung der Redaktion: Wir müssen davon ausgehen, dass die Zahlen der staatlichen chinesischen Behörde über Todesfälle und Infizierte durch den Wuhan-Virus in China nicht stimmen. Daher verzichten wir auf eine Veröffentlichung. Wir bemühen uns, die tatsächlichen Zahlen herauszufinden.

Sonntag, 9. Februar

15:30 Uhr: Weniger Touristen aus China

Der Deutschland-Tourismus bekommt die Folgen des Coronavirus inzwischen deutlicher zu spüren.

Nach Angaben der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) zeichnet sich in verschiedenen Städten und bei touristischen Sehenswürdigkeiten ein zum Teil klarer Rückgang chinesischer Besucher ab. Peking hat Reisebeschränkungen verhängt, Veranstalterreisen aus dem Land wurden gestoppt. Zudem haben verschiedene Fluggesellschaften ihre Verbindungen von und nach China eingestellt. Die Folgen für den Deutschland-Tourismus lassen sich der DZT zufolge aktuell noch nicht genau beziffern.

Den Angaben zufolge kommen im Januar und Februar vergleichsweise wenig Reisende aus China nach Deutschland. Nur etwa sechs Prozent des jährlichen Übernachtungsvolumens entfielen auf diese Monate. Hauptreisezeit ist der Sommer. Allerdings rechnet die Branche auch in den nächsten Wochen mit spürbaren Rückgängen.

Die DZT verwies auf eine Analyse des Marktbeobachtungsunternehmen Forwardkey. Danach sind die Vorausbuchungen für Flüge von China nach Deutschland seit Januar stark eingebrochen. Für Februar wurde ein Minus von gut 50 Prozent und für März von etwa 49 Prozent verzeichnet (Stand 2. Februar). Die Branche hofft auf Nachholeffekte, wie es sie in der Vergangenheit nach Abflauen von vergleichbaren Epidemien gab.

Deutschland zählte zuletzt etwa drei Millionen Übernachtungen von Gästen aus China im Jahr. Das entspricht einem Anteil von 3,4 Prozent und Platz zwölf im Ranking ausländischer Reisender. Und sie lassen viel Geld in Deutschland. „Das hohe Ausgabeverhalten der Chinesen mit einem Umsatz von sechs Milliarden Euro 2018 spiegelt die wirtschaftliche Bedeutung für den Einzelhandel und die Tourismus- und Freizeitindustrie im Reiseland Deutschland wider“, erläuterte DZT-Vorstandsvorsitzende Petra Hedorfer. Beliebteste Großstädte bei Reisenden aus China sind der DZT zufolge München, Frankfurt, Berlin und Köln.

13:10 Uhr: 20 Deutsche in Quarantäne – DRK ist vorbereitet

Ein Flugzeug der Bundeswehr ist mit Rückkehrern aus der schwer vom Coronavirus betroffenen chinesischen Stadt Wuhan in Berlin gelandet. Die Maschine landete auf dem Flughafen Tegel. Die 20 China-Rückkehrer kommen nun in Quarantäne. Sie werden in einem Gebäude der Kliniken des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin-Köpenick untergebracht.

Es seien zwölf Zimmer eingerichtet, sagte der Leiter der internationalen Zusammenarbeit des DRK, Christof Johnen. „Für die Menschen ist es eine belastende Situation, deshalb soll ihnen der Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht werden.“ Es stehe unter anderem Fernsehen und W-Lan zur Verfügung.

13:08 Uhr: Erster Fall von Coronavirus auf Mallorca

Erstmals ist ein Fall von Coronavirus auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca bestätigt worden. Es handelt sich um einen Familienvater, der seit Freitag isoliert im Krankenhaus in der Hauptstadt Palma liegt. Seine Frau und die zwei Kinder wurden negativ auf das Virus getestet.

Spanischen Medienberichten zufolge soll es sich um eine britische Familie handeln, die in Marraxtí bei Palma lebt. Der Mann habe zuvor in Frankreich Kontakt mit einem Infizierten gehabt und sich nach seiner Rückkehr selbst im Krankenhaus gemeldet.

10:00 Uhr: Chartermaschine in Oxford gelandet – 20 Deutsche an Bord

Eine britische Chartermaschine mit Rückkehrern aus der schwer vom Coronavirus betroffenen chinesischen Millionenstadt Wuhan ist in Großbritannien angekommen. Das Flugzeug mit 200 Menschen, darunter etwa 20 Deutschen, an Bord landete auf dem Militärflughafen RAF Brize Norton nahe Oxford.

Das Auswärtige Amt hatte sich am Abend per Twitter bei den britischen Behörden bedankt: „Guten Flug und großen Dank an die britischen Behörden für die große Hilfe!“

Die Bundesbürger und ihre Angehörigen sollen im Anschluss in eine Maschine der Luftwaffe umsteigen, um weiter nach Berlin zu fliegen. Mit ihrer Ankunft wird im Laufe des Sonntags gerechnet. Nach Angaben der Berliner Senatsverwaltung wird die Maschine im militärischen Teil des Flughafens Berlin-Tegel landen. Geplant ist demnach, die Deutschen nach ihrer Ankunft vorsorglich für 14 Tage isoliert auf dem Gelände der DRK Kliniken in Berlin Köpenick unterzubringen.

Eine Maschine der deutschen Luftwaffe hatte bereits am vergangenen Wochenende 126 Menschen aus Wuhan in der Provinz Hubei ausgeflogen. Bei zwei Passagieren wurde das Virus diagnostiziert. Insgesamt gibt es in Deutschland inzwischen 14 bestätigte Ansteckungsfälle.

Samstag 08.02.

21:00 Uhr: Flugzeug mit deutschen Rückkehrern in Wuhan gestartet

20 Deutsche sind an Bord einer britischen Chartermaschine aus Wuhan ausgeflogen worden. Die Bundesbürger und ihrer Angehörigen seien auf dem Weg in die Heimat, teilte das Auswärtige Amt am Samstagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.

Das Flugzeug werde am Sonntag in England eintreffen, verlautete aus dem Außenamt in Berlin. Dort sollen die deutschen Rückkehrer in eine Maschine der Luftwaffe umsteigen, um weiter nach Berlin zu fliegen. Mit ihrer Ankunft sei nach derzeitigen Stand am Sonntagnachmittag zu rechnen.

Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit hatte zuvor mitgeteilt, dass am Sonntag etwa 20 Rückkehrer aus Wuhan am Flughafen Berlin-Tegel erwartet würden. Geplant sei, die Deutschen nach ihrer Ankunft vorsorglich für 14 Tage isoliert auf dem Gelände der DRK Kliniken in Berlin Köpenick unterzubringen.

Die Stadt sei „gut vorbereitet“, erklärte die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci. Ein Amtsarzt werde die Menschen im militärischen Teil des Flughafens Tegel in Empfang nehmen. Danach sollen sie auf das Virus getestet werden. Mit Ergebnissen werde am Montagmittag gerechnet.

16:25 Uhr: 64 Inifzierte auf Kreuzfahrtschiff in Japan

In Japan stieg derweil die Zahl der Infizierten an Bord eines dort unter Quarantäne gestellten Kreuzfahrtschiffes auf 64, wie das japanische Gesundheitsministerium mitteilte. Am Samstag seien drei weitere Fälle bestätigt worden. Die „Diamond Princess“ befindet sich seit Montag vor der japanischen Küste unter Quarantäne. An Bord befinden sich etwa 3700 Passagiere und Besatzungsmitglieder.

16:22 Uhr: Hongkong beschließt zweiwöchige Quarantäne für Reisende aus Festlandchina

Wegen des sich rasant ausbreitenden Virus beschlossen auch die Behörden in Hongkong neue Maßnahmen: Sie verhängten eine obligatorische zweiwöchige Quarantäne für alle aus Festlandchina ankommenden Reisenden.

In der vergangenen Woche sorgten Panikkäufe von Hongkongern für Schlagzeilen. Die Menschen kauften die Regale der Supermärkte leer und horteten Grundnahrungsmittel sowie Toilettenpapier und Handdesinfektionsmitteln. Ähnliche Szenen gab es am Samstag in Singapur, nachdem der Stadtstaat seine Alarmstufe wegen des Virus erhöht hatte.

14:59 Uhr: Coronavirus möglicherweise auch über Fäkalien übertragbar

Das neuartige Coronavirus könnte laut einer Studie chinesischer Wissenschaftler auch über Fäkalien übertragbar sein. Einige Patienten in einem Krankenhaus in der zentralchinesischen Millionenstadt Wuhan hätten vor dem Auftreten von Fiebersymptomen und Atembeschwerden zuerst unter Durchfall und Übelkeit gelitten, heißt es in einer am Freitag im „Journal of the American Medical Association“ veröffentlichten Arbeit. Als Hauptübertragungsweg des Virus gilt weiterhin eine Tröpfcheninfektion über den Husten eines Erkrankten.

Bei zehn Prozent von 138 Patienten habe der Krankheitsverlauf mit Durchfall und Übelkeit begonnen, schreiben die Wissenschaftler. Die Forscher gaben an, sich bei den frühen Fällen der erstmals im Dezember in Wuhan aufgetreten Krankheit vor allem auf Atemwegssymptome konzentriert zu haben. Dabei könnten mit dem Verdauungstrakt verbundene Symptome übersehen worden sein.

Hintergrundbericht: Chinas KP hält Hongkong für Beamten-Flucht nach Europa offen – Bürger wollen keinen „Seuchenhafen“

13:55 Uhr: Zweiter Evakurierungsflug in Deutschland erwartet

„Die Bundesregierung hat entschieden, weitere Rückkehrerinnen und Rückkehrer aus Wuhan in Berlin landen zu lassen“, sagte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Samstag laut „Merkur“. Etwa 20 Personen sollen ausgeflogen werden. Sie werden voraussichtlich am Sonntag auf dem militärischen Teil des Flughafens Berlin-Tegel landen. Wie die in der vergangenen Woche gelandeten Rückkehrer soll auch diesmal eine Quarantäne von 14 Tagen gelten, und zwar in einem Berliner Krankenhaus.

13:50 Uhr: Fünf Briten in französischem Skiort positiv getestet

Fünf Briten sind in einem französischen Skiort positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Sie seien alle in der gleichen Unterkunft in dem Skiort Contamines-Montjoie nahe des Mont Blanc gewesen und dort in Kontakt mit einem kürzlich aus Singapur zurückgekehrten britischen Staatsbürger gekommen, teilte Frankreichs Gesundheitsministerin Agnès Buzyn am Samstag mit. Die Infizierten seien im Krankenhaus, zeigten aber „keine ernsthaften Krankheitssymptome“.

Der aus Singapur zurückgekehrte Brite gehöre nicht zu den fünf jetzt festgestellten Fällen. Er sei wieder in Großbritannien, erklärte die Ministerin. Behörden in Frankreich und Singapur versuchten nun, weitere mit ihm in Kontakt gekommene Menschen aufzuspüren.

10:50 Uhr: Coronavirus bis zu neun Tagen haltbar auf Oberflächen

Bis zu neun Tagen können Coronaviren auf Oberflächen halten und infektiös bleiben, das berichtete ein Forschungsteam aus Greifswald und Bochum im „Journal of Hospital Infection“. Im Durchschnitt würden sie vier bis fünf Tage überleben. Aus diesem Grund sei Desinfektion von Händen wichtig. Das gilt auch für Oberflächen, die häufig berührt werden, wie beispielsweise Türklinken. Die Forscher empfehlen  ein Mittel auf der Basis von Ethanol, Wasserstoffperoxid oder Natriumhypochlorit.

8:00 Uhr: US-Bürger und Japaner sterben in China

Nach dem Ausbruch des Coronavirus sind erste ausländische Opfer in China bestätigt worden. Wie die US-Botschaft in Peking bestätigte, kam ein infizierter 60-jähriger US-Bürger in Wuhan ums Leben. Welches Geschlecht das Opfer hat, ließ die Botschaft offen.

Auch ein Japaner ist in China ums Leben bekommen. Die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtet, es handele sich um einen Mann in seinen 60ern, bei dem eine Infektion mit dem Virus vermutet wurde. Er starb demnach in einem Krankenhaus in Wuhan.

6:00 Uhr: US-Regierung will Kampf gegen Coronavirus unterstützen

Die USA wollen China und andere vom Coronavirus betroffene Länder mit bis zu 100 Millionen US-Dollar unterstützen. Das Außenministerium habe diese Woche den Transport von etwas mehr als 17 Tonnen an gespendeten medizinischen Hilfsgütern an China ermöglicht, darunter Masken, Kittel und Atemschutz.

„Diese Spenden sind ein Beleg für die Großzügigkeit des amerikanischen Volkes“, hieß es dazu in einer Erklärung des US-Außenministeriums.

5:37 Uhr: Gesundheitsminister: „Solche Leute sollten wir aus Thailand rausschmeißen“

Die Eindämmung des Coronavirus stellt auch die Behörden vieler Länder auf die Probe. Thailands Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul verlor am Freitag im Kampf gegen den Erreger kurzzeitig die Nerven. Anutin verteilte an einem belebten Bahnhof der Hauptstadt Bangkok Atemschutzmasken, die jedoch von einigen westlichen Touristen offenbar abgelehnt wurden. „Solche Leute sollten wir aus Thailand rausschmeißen“, empörte sich Anutin vor Journalisten.

Später entschuldigte er sich im Onlinedienst Facebook dafür, dass er „ausgerastet“ sei, nachdem einige Ausländer aus Europa sich bei der Masken-Kampagne unkooperativ gezeigt hätten.

In Thailand wurden bislang 25 Coronavirus-Fälle registriert. Neun der Erkrankten haben sich von der Infektion bereits wieder erholt. Der thailändischen Tourismusbranche drohen wegen der Epidemie harte Einbußen. Ein Viertel der jährlich zehn Millionen Besucher stammt aus China, die Zahl der Gäste aus der Volksrepublik dürfte in diesem Jahr aber deutlich zurückgehen. Damit kommt Touristen aus den USA, Europa und anderen westlichen Ländern eine größere Bedeutung zu.

5:31 Uhr: Webasto-Chef rechnet mit Einbußen und Lieferproblemen

Das Unternehmen Webasto ist schwer von der Ausbreitung des Virus betroffen. Der Zulieferer aus dem Gautinger Ortsteil Stockdorf bei München, der Dächer, Heizungen, Batterien und Ladestationen für Autos baut, hat elf Standorte in China, die derzeit wegen der Verbreitung des Virus geschlossen sind – „ebenso wie die anderer Unternehmen, und das mindestens bis zum 9. Februar“, so der Webasto-Chef.

Seitdem sich eine Mitarbeiterin aus China im Januar als Gast in der Unternehmenszentrale aufgehalten hatte, werden eine Reihe von Infektionen in Bayern direkt oder indirekt auf jenen Besuch zurückgeführt. Ein großer Teil der mehr als 1.000 Webasto-Mitarbeiter aus der Stockdorfer Zentrale arbeitet derzeit im Homeoffice, erst am kommenden Mittwoch soll hier der normale Betrieb wieder aufgenommen werden.

5:21 Uhr: WHO beklagt weltweiten Mangel an Schutzausrüstung

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beklagte am Freitag, wegen der Epidemie werde weltweit die Schutzausrüstung knapp. Bereits am Mittwoch hatte die WHO die Lieferung von Atemschutzmasken, Gummihandschuhen, Schutzanzügen und Test-Sets an hilfsbedürftige Länder angekündigt und dazu von der internationalen Gemeinschaft 675 Millionen Dollar gefordert.

5:20 Uhr: US-Notenbank warnt vor massiven Folgen für Weltwirtschaft

Die US-Notenbank Fed warnte vor massiven Folgen für die Weltwirtschaft. Die Ausbreitung des Virus könne zu Verwerfungen in der chinesischen Wirtschaft führen, die weltweit Niederschlag finden, hieß es. Vor dem Hintergrund einer international schwächelnden Konjunktur und niedriger Inflation seien Zinssenkungen durch die Zentralbanken weltweit zu erwarten, hieß es.

Die USA wollen China und andere vom Coronavirus betroffene Länder mit bis zu 100 Millionen US-Dollar unterstützen. Das Außenministerium habe diese Woche den Transport von etwas mehr als 16 Tonnen an gespendeten medizinischen Hilfsgütern an China ermöglicht, darunter Masken, Kittel und Atemschutz, hieß es. US-Präsident Donald Trump hatte Ende Januar gesagt, China und Präsident Xi Jinping „jegliche notwendige Hilfe“ angeboten zu haben. China übte scharfe Kritik am Einreiseverbot der USA wegen des Virus und wies die Darstellung Trumps, bedeutende Hilfe angeboten zu haben, zurück. (dpa/dts/afp)

Mehr dazu: 41 neue Infizierte auf Kreuzfahrtschiff – Brite nennt es „Schwimmendes Gefängnis“

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Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Die KP China präsentiert ihre ehrgeizigen Ambitionen unter der Tarnung eines „friedlichen Aufstieg“ Chinas. Dies macht es der internationalen Gemeinschaft schwer, ihre wahren Motive zu verstehen. Die KP China ist keine politische Partei oder Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht das chinesische Volk. Sie repräsentiert das kommunistische Gespenst. Sich mit der KP China zu identifizieren, bedeutet, sich mit dem Teufel zu identifizieren.

China und die Welt stehen an einem Scheideweg. Für das chinesische Volk kann von der Kommunistischen Partei Chinas, die unzählige Blutschulden hat, keine wirklichen Reformen erwartet werden. China wird nur dann besser dran sein, wenn es frei von der Kommunistischen Partei ist. Durch die Eliminierung der Kommunistischen Partei, die wie ein bösartiger Tumor ist, wird China gedeihen.

Die scheinbar unbezwingbare Sowjetunion löste sich über Nacht auf. Obwohl die KP China weltweit ihre Reißzähne zeigt, könnte ihre Auflösung genauso schnell erfolgen, sobald die Welt ihre böse Natur erkennt und die richtige Wahl trifft.

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