Hamburg: SOKO „Schwarzer Block“ ruft wieder zur Öffentlichkeitsfahndung – Weitere G20-Extremisten gesucht

Zum zweiten Mal fahndet nun die Polizei Hamburg nach den Extremisten, die während des G20 im Juli 2017 in Hamburg ganze Straßenzüge verwüsteten und Geschäfte plünderten. Zahlreiche Polizisten wurden bei den Straßenkämpfen verletzt.
Titelbild
Linksradikale.Foto: Polizei
Epoch Times17. Mai 2018

 

Die Polizei Hamburg bittet um Hinweise zu 99 abgebildeten Personen im Zusammenhang mit der 2. Öffentlichkeitsfahndung nach den G20-Straftätern.

Nach den schweren Straftaten während der Anti-G20-Proteste bitten die Polizei Hamburg und die Staatsanwaltschaft Hamburg um Ihre Mithilfe.

The police are looking for any relevant information. Who can provide information about the persons depicted?“

(Polizei Hamburg)

Dabei unterscheidet sich die Fahndung nach den Orten der Straftaten oder ihrer Art. Die Tatverdächtigen (TV) werden beschrieben und jeweils für Hinweise verlinkt.

Zuletzt wurde zur allgemeinen Extremismus-Lage in Hamburg berichtet: Linksextremistische Straftaten gegen Leib und Leben haben sich in Hamburg verdoppelt. Delikte gegen privates Eigentum haben sogar um das Zwanzigfache zugenommen. Auch Angriffe gegen Einrichtungen von Sicherheitsbehörden haben drastisch, um fast das Zehnfache zugenommen. Im Gegensatz dazu sanken die Fallzahlen rechter Extremisten in diesen drei Bereichen jeweils um rund 50 Prozent. (sm)

 



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