Kommunen: Maskenpflicht kann Exit-Strategie unterstützen

Eine allgemeine Maskenpflicht hält der Städte- und Gemeindebund nicht für sinnvoll. Erst wenn genügend Masken mit echtem Schutz vorhanden sind, können diese zur Unterstützung von Ausstiegsmaßnahmen aus den Kontaktsperren eingesetzt werden.
Titelbild
Bahnreisende tragen Masken, um sich zu schützen.Foto: Getty Images | AFP | Tolga Akmen
Epoch Times1. April 2020

Der Städte- und Gemeindebund hält eine allgemeine Maskenpflicht zum Schutz vor dem Coronavirus zu einem späteren Zeitpunkt für denkbar. „Wenn – wie wir alle hoffen – die Produktion derartiger Masken in Deutschland anläuft und Masken überall für Jeden erhältlich sind, kann dies bei einer möglichen Exit-Strategie aus den derzeit bestehenden Beschränkungen eine Rolle spielen“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Eine Maskenpflicht zum jetzigen Zeitpunkt – etwa beim Einkauf – hätte allerdings „massive Hamsterkäufe“ zur Folge, warnte Landsberg.

Angesichtes des aktuellen Mangels an Masken müsse die Versorgung von medizinischem Personal und Pflegepersonal ganz klar im Vordergrund stehen. Es gelte auch zu bedenken, dass das Tragen einer Maske „das trügerische Gefühl erzeugen kann, man sei nicht gefährdet und gefährde auch niemand anderen“, fügte der Hauptgeschäftsführer ein. „Das birgt die Gefahr, dass die wichtigen und gebotenen Abstandsregelungen vernachlässigt werden.“ (dts)




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Der Schlüsselpunkt dazu sind nicht unbedingt die unter Waffen stehenden Streitkräfte, sondern die „Generalisierung von Krieg“ für jeden chinesischen Landesbürger. „Uneingeschränkte Kriegsführung“ meint, dass „alle Waffen und Technologien nach Belieben eingesetzt werden können; was bedeutet, dass alle Grenzen zwischen Krieg und Frieden, zwischen militärischer Welt und ziviler Welt aufgebrochen werden.“

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