Linken-Chefin Kipping: Türkei darf nicht Rückzugsraum Terrormiliz IS sein
Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat gefordert, weitere EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei an deren Verhalten gegenüber der Terrormiliz IS zu knüpfen. „Die Türkei kann nicht gleichzeitig in die EU wollen und verdeckter Nachschub- und Rückzugsraum für die Terrorbanden des `Islamischen Staates` sein“, sagte Kipping der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Die Türkei müsse endlich auf dem eigenen Territorium entschlossen gegen den IS vorgehen.
„Wenn es da keine Bewegung gibt, muss die EU auch die Beitrittsgespräche mit der Türkei beenden. Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie an das Nato-Land Türkei keine anderen Maßstäbe anlegt, als an Russland.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch Vital
Kommentare
Redaktionsempfehlung
Die Frage, die der Weltklimarat nie gestellt hat
Atmosphärenphysiker: CO₂ ist der „teuerste Betrug der Geschichte“
Postoperatives Delir
Völlig verändert nach einer OP: Die wenig bekannte Nebenwirkung von Anästhesie
Alles nur Einbildung?
Virtuelle Berührungen und Krankheiten: Wenn wir Dinge fühlen, die gar nicht da sind
Die Pubertät chemisch verhindern?
Wie sind Pubertätsblocker in Deutschland geregelt?
„Niemand will Verantwortung übernehmen“
Ehefrau von Scholz vor Corona-Untersuchungsausschuss: „Maske ist ein gutes Element“
Peking und Hamas
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion