Massive Kritik der FDP an SPD-Rentenplänen: „Das Abkassieren der Steuer- und Beitragszahler muss endlich aufhören“

Die FDP übt massive Kritik an den Renten-Plänen der SPD. Dieses "parteipolitisches Geschachere zum Machterhalt von CDU, CSU und SPD" muss endlich aufhören.
Titelbild
Die FDP kritisiert das "parteipolitische Geschacher zum Machterhalt von CDU, CSU und SPD".Foto: Sean Gallup/Getty Images
Epoch Times26. August 2018

Die FDP hat massive Kritik an den Renten-Plänen von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geübt.

„CDU-Chefin Angela Merkel und CSU-Chef Horst Seehofer müssen glasklar und unverzüglich die desaströsen SPD-Pläne zu weiteren Steuer- und Beitragserhöhungen in der Rentenversicherung ohne Wenn und Aber ablehnen“, sagte FDP-Fraktionsvize Michael Theurer der „Bild“.

SPD und Scholz versündigen sich aus Angst vor dem parteipolitischen Ende der SPD mit ihren unausgegorenen Renten- und Steuererhöhungsvorschlägen an nachfolgenden Generationen.“

Theurer kritisierte ein „parteipolitisches Geschachere zum Machterhalt von CDU, CSU und SPD“. Dieses „Geschachere“ dürfe so nicht weiter auf dem Rücken der Menschen in Deutschland ausgetragen werden, sagte der FDP-Politiker der „Bild“.

CDU und CSU dürften dabei nicht weiter mitmachen:

Das Abkassieren der Steuer- und Beitragszahler muss endlich aufhören. Deutschland braucht Entlastungen durch den Wegfall des Solis und Beitragssatzsenkungen in der Arbeitslosenversicherung um 0,5 bis 0,7 Prozentpunkte.“

(dts)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion