Prof. Jörg Meuthen: Der Hass der Linken in Deutschland auf die Menschen in Sachsen ist enorm

"Sachsen, das ist, wenn man der linken Meinungsführerschaft glauben darf, der dunkelste Teil von Dunkeldeutschland," so Prof. Jörg Meuthen (AfD) zu den jüngsten Beschimpfungen eines ganzen Bundeslandes.
Titelbild
Prof. Dr. Jörg Meuthen, Videobotschft zu Sachsen.Foto: Screenshot/https://www.youtube.com/watch?v=jb2ahMmkR_A
Epoch Times30. August 2018

„Der Hass der Linken in Deutschland auf die freiheitsliebenden, mutigen Menschen in Sachsen ist enorm“ beginnt Prof. Dr. Jörg Meuthen AfD seine heutigen Videobotschaft.

Er fragt: „Ist Sachsen das Bundesland, in dem jüdische Eltern ihre Kinder von den Schulen nehmen müssen, weil sie von ihren Mitschülern gemobbt werden, in dem Davidsterne öffentlich verbrannt, in dem Juden auf offener Straße mit Gürteln traktiert werden, in dem ein aufgebrachter Mob öffentlich ‚Hamas, Hamas, Juden ins Gas‘ grölen kann?“ Nein, das stammt aus Berlin.

Oder „Ist Sachsen das Bundesland, in dem ein linkskrimineller Mob über Tage ganze Stadtteile in Angst und Schrecken versetzt, hunderte Polizisten verletzt und enormen Sachschaden angerichtet hat?“ Auch nein, das war Hamburg.

Oder „Ist Sachsen das Bundesland, in dem ganze Stadtteile derart außer Kontrolle geraten sind, dass sich die Staatsgewalt nur noch in Mannschaftsstärke hineintraut?“ Auch nicht, dass ist Nordrhein-Westfalen.

Was sagte Jakob Augstein in seiner Kolumne im Spiegel? Zitat:

Sachsen ist wie das Internet. Nur in echt. Der ganze niedrige Hass, der sich im Netz Bahn bricht – in Sachsen kann man ihn auf der Straße sehen. Die Videos aus Chemnitz zeigen sie ja, die dicken, stiernackigen Männer, die mit ihren Glatzen aussehen wie Pimmel mit Ohren – allerdings Pimmel mit Sonnenbrillen. Sie sind das Fleisch gewordene Rülpsen und Tölpeln, das die sozialen Medien durchflutet. Es spricht tatsächlich viel dafür, dass nicht diese Leute das Netz ruinieren – sondern dass das Netz diese Leute ruiniert.“

Nein – Sachsen ist ganz anders.

(ks)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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