Raus aus dem Pandemie-Modus – Autorenteam um Bhakdi stellt Konzept vor
Am 19. Januar 2022 findet in der Zeit von 18 bis etwa 21 Uhr eine Online-Pressekonferenz der „Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD) statt. Vorgestellt wird das Corona-Ausstiegskonzept mit zehn Forderungen, das von Professor Sucharit Bhakdi, Professor Harald Walach, Dr. Ronald Weikl sowie weiteren Autoren des Konzepts vorgestellt wird.
Zum Video: https://gettr.com/streaming/ppceat892d
Die Aktion ist ein länderübergreifendes Projekt im deutschsprachigen Raum, also in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol und Liechtenstein; auch das Autoren-Team besteht aus Bürgern der genannten Länder. Bei den Autoren/Referenten handelt es sich um Sucharit Bhakdi, Thomas Binder, Arne Burkhardt, Aris Christidis, Christian Fiala, Martin Haditsch, Stefan Hockertz, Renate Holzeisen, Ulrike Kämmerer, Werner Möller, Werner Müller, Karina Reiss, Christian Schubert, Martin Schwab, Andreas Sönnichsen, Josef Thoma, Daniel von Wachter, Harald Walach, Ronald Weikl, Wolfgang Wodarg.
Das Konzept soll mit Begleitschreiben und Quellenverzeichnis unter anderem an alle Mitglieder der Regierungen der genannten Länder, Abgeordnete des Bundes- und Landtage, aber auch an hochrangige Bedienstete von Polizei und Militär, hochrangige Kirchenvertreter sowie Behördenleiter von Gesundheitseinrichtungen, Gerichten und Schulen versendet werden. Sie werden gebeten, „Ihren jeweiligen Einfluss in vollem Umfang geltend zu machen und sich für die Umsetzung der hier genannten Vorschläge einzusetzen“.
Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins
Aber nicht nur das Corona-Ausstiegskonzept wird auf der Online-Konferenz präsentiert. Nach Epoch Times vorliegenden Informationen haben Forscher rund um den Pathologie-Professor Arne Burkhardt, der auch Mitglied im MWGFD ist, einen Durchbruch erzielt, der ebenfalls zur Sprache kommt: Der Verdacht, dass das durch die COVID-Impfung im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.
Den Pathologie-Professoren Arne Burkhardt und Walter Lang, bekannt durch die Pathologie-Konferenzen, ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer vier Monate nach der COVID-Impfung verstorbenen Person sicher nachzuweisen. Bei dieser Person lagen Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vor. Der Nachweis gelang durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.
Nach Auskunft der Pathologen kann die geschilderte Nachweismethode auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen COVID-19 zeigen. Nach ihrer Auffassung müssen aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer COVID-Impfung um diese Methode ergänzt werden. (sua)
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