Rotes „Paradies auf Erden“? – Die „Kleinen“ hinter den Kulissen: Wiener Asyl-Dolmetscher berichtet schier Unglaubliches

Mit vollen Händen wird im Asylsystem jenes Geld ausgegeben, welches zuvor durch hohe Besteuerung aus dem Steuerzahler gepresst wurde. Wie leicht es ist, anderer Leute Geld großzügig auszugeben, erklärt ein Wiener Dolmetscher, ein Iraner, der seit Jahrzehnten in Österreich lebt. Doch auch das, was er über die eingereisten Fremden erzählt, würde ihn in den Augen rot-grüner Ideologen sofort zum "Nazi" stempeln ...
Titelbild
Auch heute noch glauben Menschen, dass die kommunistische Idee ein "Paradies auf Erden" errichten will. Doch, um es literarisch zu formulieren: "Sie wurden alle betrogen."Foto: Uwe Meinhold/Mohammed Huwais/AFP/Getty Images & Sebastian Gollnow/dpa & istockphoto/Omm-on-tour & Screenshot Youtube / Comp. EPT
Epoch Times26. November 2017

Erst vor wenigen Wochen machte der Fall des Wiener Asylhotels „Bianca“ Schlagzeilen und man musste sich die Frage stellen, wer denn krimineller sei, der in den Fall involvierte „Integrationsverein“, der Millionen Steuergelder kassierte, selbst aber Zigtausende Euro an Miete schuldig blieb oder seine „Klienten“, Asylbewerber, die in Österreich Schutz vor Krieg und Elend suchten, selbst aber Verwüstung und Chaos in der ihnen kostenlos zur Verfügung gestellten Unterkunft hinterlassen hatten und sogar ganze Küchenzeilen herausklauten?

Ohne Zweifel: Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war und ist für viele Wohlfahrtsverbände, allen voran die katholische Caritas, ein lukratives Geschäft. Gekonnt positionierten sie sich in den Medien als die Retter der Gestrandeten und sammelten dabei Millionenbeträge ein.

Franz Schabhüttl, ehemals Leiter des Asylheims Traiskirchen, brachte erst im März ein Enthüllungsbuch über die Missstände in der Asylindustrie heraus. Darin erwähnt er unter anderem, dass es weder den Linken noch den Rechten, weder den Politikern noch den Hilfsorganisationen tatsächlich um die Asylbewerber gehe. Der Staat mache sich zum verlängerten Arm der Schlepper, die Hilfsorganisationen würden an den Flüchtlingen verdienen.

Auch der ehemalige Leiter zweier privater Flüchtlingsheime in Oberösterreich, Florian Machl, spricht über die Funktionsweise der Asylindustrie und liefert Zahlen, Zahlen, die das ganze Ausmaß wenigstens ansatzweise erahnen lassen. Alles wirkt, wie eine große Maschinerie der Umverteilung von Kapital im großen Stil …

Und da, wo einst der Weihnachtsmann kleine Geschenke mit Liebe gab, ist nun, nicht minder im roten Gewand und mit langem Bart ausgestattet, das Marxmännchen unterwegs und verteilt den Reichtum des arbeitenden Volkes unter den Armen, und das auch im Kleinen …

Der Asyl-Dolmetscher

Die österreichische „Krone“ berichtet von einem Mann, Iraner, der seit rund 30 Jahren in Österreich lebt. Der heute 52-Jährige kam einst als Student nach Wien. Heute übersetzt er für das Bundesasylamt. Was dieser Mann zu berichten wusste, könnte den Glauben eines jeden ehrlichen links orientierten und arbeitenden Menschen ins Wanken bringen …

„Der Job des Dolmetschers ist attraktiv“, schreibt die „Krone“. Der Iraner zeigt den Reportern im Interview eine „Honorarnote“, einen 200-Euro-Schein. Dabei sind die „Kollegen“ nicht unbedingt ehrlich bei ihrer hoch bezahlten Arbeit:

Viele Kollegen bekommen zwei bis drei Aufträge am Tag, obwohl sie kaum Deutsch können und die Aussagen des Klienten – wenn nötig – korrigieren.“

(iranischer Dolmetscher)

Doch warum sollten denn „Korrekturen“ nötig sein? Dafür kann es viele Gründe geben, persönliche, menschliche und auch andere, wie sich in Berlin unter der Hand erzählt wird:

Die Liste der Dolmetscher liest sich wie das Who’s who der organisierten Kriminalität.“

(Insider)

Doch zurück nach Wien. Wie der Dolmetscher sagte, habe einmal sogar ein Ehepaar einen positiven Bescheid erhalten, obwohl der Geburtsort nicht eruierbar war. Außerdem eröffnete der Dolmetscher den Journalisten der „Kronezeitung“:

95 Prozent der Afghanen, die nach Österreich kommen, haben bereits jahrelang im Iran gelebt.“

(Iranischer Dolmetscher)

Unter diesen seien Dschihadkämpfer, denen man ihre Gesinnung schon optisch ansehe, so der im Iran geborene 52-Jährige.

Doch während allein einreisende Männer sofort ihren Asylbescheid erhalten würden, werden schutzsuchende Frauen, die alleine sind, abgewiesen, so die „Krone“ weiter, wie vor Kurzem eine zweifache Mutter.

In der Steiermark soll vor einiger Zeit sogar ein Scharia-Professor freudig aufgenommen worden sein, heißt es.

Das ist natürlich kein rein österreichisches Problem. Auch in Deutschland sitzt ein Dolmetscher an einer Schlüsselposition. Schon 2015 wusste Hartwig Schmitt-Königsberg, die Bundesvorsitzende des Verbandes Beschäftige oberste und obere Bundesbehörden (VBOB), zu berichten:

Die Dolmetscher nehmen in dem ganzen Prozess natürlich eine Schlüsselfunktion ein. Das ist natürlich auch in der Richtung zu sehen, dass sie als Einzige ja erkennen können, ob die Sprachkenntnisse auch den Angaben des Asylantragstellers entsprechen. Sie sind aber nicht verpflichtet, das zu sagen – und das ist natürlich in diesem Verfahren ein Problem, weil natürlich die Entscheider das natürlich auch nicht erkennen können. Und die Gefahr ist natürlich, dass dann Menschen Asyl bekommen, die durchaus auch ein Sicherheitsproblem darstellen können.“

(Hartwig Schmitt-Königsberg, Bundesvorsitzende VBOB)

Doch nicht nur durch islamistische Extremisten ist die innere Sicherheit eines Landes gefährdet, auch durch extreme kulturelle Unterschiede gibt es Probleme. Ein großes Problem stellt dabei das verkrustete und extreme patriarchalische Denken dar.

Den iranischen Dolmetscher in Wien stört dabei auch das Frauendenken der Flüchtling. Er sagte im Gespräch mit der „Kronenzeitung“:

Österreichische Frauen werden von diesen Männern als minderwertig angesehen, ihre eigenen als Gebärmaschinen, damit das Geld stimmt.“

(Iranischer Dolmetscher)

Ein Einzelfall? Mitnichten. Dabei scheuen vor allem die jungen Einwanderer nicht davor zurück, ihre „Glaubenssätze“ der gastgebenden Bevölkerung aufzuzwingen, wenn nötig mit Gewaltandrohung, wie in einem aktuellen Wiener Fall, der für große Empörung, nicht nur in Österreich, gesorgt hat.

Doch dieses extremistische Denken macht auch nicht vor der eigenen Familie halt, was zahlreiche Ehrenmorde in diesem Bereich bezeugen können, wie Beispielsweise im September in Wien:

Das 14-jährige afghanische Mädchen Bakhti musste Kopftuch tragen, durfte keine Freundinnen haben und lebte in einer schmutzigen und kalten Wohnung. Sie floh zum Jugendamt. Sie wollte wie ihre Schulkameradinnen leben, frei und westlich. Dann lauerte ihr ihr eigener Bruder auf dem Schulweg auf und beendet das junge Leben seiner Schwester mit zahllosen Messerstichen.

Rotes „Paradies auf Erden“?

Doch während Familien, beispielsweise in Afghanistan, oftmals ein Problem haben, viele Kinder zu ernähren, passen diese in einem europäischen Sozialsystem hervorragend als „Geschäftsmodell Großfamilie“. Zumindest in diesem Aspekt hat sich bereits das von den frühen Kommunisten versprochene „Paradies auf Erden“ verwirklicht, zum Leidwesen und auf Kosten der einen und zum Vorteil der anderen, die dadurch auch aufgrund der familiären Personenzahl eine gewisse „Straßenmacht“ erlangen.

Doch nicht nur dies: In ihren muslimischen Herkunftsländern können sich nur wohlhabende Männer mehr als eine Frau leisten. Dort muss der Mann für eine Zweit- oder Drittfrau aufkommen. In Österreich und in Deutschland erledigen das die Jobcenter. Was in arabischen Ländern durch den finanziellen Background eines Mannes reguliert wird, ist im christlichen Abendland für jeden armen Schlucker zu haben und zahlen, dass tut die Gemeinschaft.

Aufgrund ihres muslimischen Glaubens können diese Personen standesamtlich mit einer „offiziellen“ Ehefrau und nach islamischem Recht mit einer Zweitfrau verheiratet sein. Theoretisch können Muslime laut Koran vier Frauen gleichzeitig haben. Nach einer Scheidung, kann jeweils eine weitere Frau „nachrutschen“.

Für den muslimischen sozialhilfebeantragenden Mann rechnet sich das …

Doch es geht noch doller: Dem schiitischen muslimischen Mann finden sich weitere Möglichkeiten, seine Frauenliebe zu legalisieren. Was in anderen Kulturen als unmoralisch gilt, ist hier erlaubt und wird mit einer wohlwollenden Koranauslegung legitimiert. Diese Islamform kommt vor allem im Iran und im Irak, dem Libanon, Aserbaidschan und Bahrain hauptsächlich vor.

Es ist dem Manne erlaubt, eine Zeitehe oder auch Genussehe mit einer Frau einzugehen. Dies beinhaltet eine Zeitdauer von einer halben Stunde bis hin zu maximal 99 Jahren und wird mit einem vertraglich vereinbarten Lohn abgegolten. Diese Ehe endet dann automatisch mit dem Ablauf der festgelegten Dauer. Kritiker sehen in der Zeitehe jedoch eine Nähe zur Prostitution.

Ob den einzelnen Frauen dieses Sharia-Recht wirklich gefällt?

Von den sunnitischen Muslimen wird diese Form der Ehe weitgehend abgelehnt. In Saudi-Arabien gibt es eine weitverbreitete Abart, die sich Misyar nennt. Bei dieser zeitlich nicht begrenzten Form gibt die Frau ihr Recht auf Unterhalt durch den Mann auf, weil dieser es sich nicht leisten kann, etc. Sie wohnt in ihrer eigenen Wohnung.

Video: In einem Vortrag am 17. März 2016 in Linz sprach der im Januar 2017 unerwartet im Alter von 56 Jahren verstorbene investigative Journalist Dr. Udo Ulfkotte zum Thema „Asylindustrie“.

https://www.youtube.com/watch?v=DKxXzjggC88

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