Außergewöhnlicher Polizeieinsatz: Statt Tempokontrolle Polizeieskorte ins Krankenhaus

Mit Polizeieskorte sind werdende Eltern am Sonntag in Koblenz zur Entbindungsstation ins Krankenhaus gebracht worden.
Titelbild
Ein Polizeiauto in München.Foto: iStock
Epoch Times7. Juni 2020

Mit Polizeieskorte sind werdende Eltern am Sonntag in Koblenz ins Krankenhaus gebracht worden. Wie die Polizei mitteilte, fiel einer Streife ein Pkw-Fahrer wegen seiner flotten Fahrweise auf. Auf das Haltesignal hin sei der Fahrer sofort ausgestiegen und habe den Beamten die Lage geschildert.

„Ich weiß, das ist jetzt wie in einem schlechten Film, aber meiner Frau ist gerade die Fruchtblase geplatzt. Wir sind auf dem Weg ins Krankenhaus“, sagte der Mann demnach. Nach einem kurzen Blick auf die im Fahrzeug wartende Partnerin habe die Streife das Blaulicht eingeschaltet und das Paar zur Entbindungsstation gebracht, um auf dem restlichen Weg keine Komplikationen mehr aufkommen zu lassen. (afp)



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Wie sich die Fülle der Organisationen, die heute Unruhen und Gewalt in der westlichen Gesellschaft anstiften, auch nennen mag – sei es „Unteilbar“, „Antifa“, „Stopp das Patriarchat“, „Black Lives Matter“ oder „Widerstand gegen Faschismus“ – sie alle sind Kommunisten oder Befürworter kommunistischer Ideen. Die gewalttätige Gruppe der „Antifa“ besteht aus Menschen verschiedener kommunistischer Prägung, wie Anarchisten, Sozialisten, Liberalen, Sozialdemokraten und dergleichen.

„Widerstand gegen Faschismus“ ist eigentlich eine linksradikale Gruppe, die vom Präsidenten der Revolutionären Kommunistischen Partei der USA gegründet wurde. Sie steckte hinter vielen großen Protestveranstaltungen, die darauf abzielten, das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen 2016 zu kippen.

Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung arbeiten diese Gruppen unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Um ihr eigentliches Ziel zu verstehen, braucht man nur einen Blick auf die Richtlinie der Kommunistischen Partei der USA an ihre Mitglieder zu werfen, wie sie im Kongressbericht von 1956 formuliert wurde:

„Mitglieder und Frontorganisationen müssen unsere Kritiker ständig in Verlegenheit bringen, diskreditieren und herabsetzen [...] Wenn Gegner unserer Sache zu irritierend werden, brandmarkt sie als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten. [...] Bringt diejenigen, die sich uns widersetzen, ständig mit Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Ruf haben. Diese Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der Öffentlichkeit zur ‚Tatsache‘ werden.“ Hier weitere Informationen und Leseproben.

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6, Drei Bände 1-3: 978-3-9810462-6-7. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

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