„Tote Frauen lügen nicht“ – Ein Verzeichnis der Schande

Das Team von Refcrime.info (RCM) hat ein erschütterndes „Verzeichnis der Schande“ erstellt, das ein Zeichen gegen das Vergessen oder bewusste verschweigen („Tagesschau“ / Staatsfunk) setzt und das Ausmaß der Verbrechen wenigstens annähernd dokumentiert. Ein Beitrag des Teams von RCM, zuerst veröffentlicht von David Berger.
Epoch Times28. August 2018

Ist das das Nachrichten-Sommerloch, fragt man sich? Es ist ruhiger geworden in der Flüchtlingsdebatte. Merkel und Seehofer haben Ihre Theatervorstellung vor den Sommerferien über die Bühne gebracht, es werden scheinheilige Abkommen mit den Mittelmeeranrainern geschlossen, die täglichen Polit-Selbstbeweihräucherungs-Sendungen waren ausgesetzt.

Passiert nichts Berichtenswertes mehr? Im Gegenteil, die Morde gehen munter weiter

Aktuell ein erstochener Arzt in Offenburg, eine erstochene 30-Jährige in Düsseldorf, ein Erstochener in Chemnitz. Die Printmedien berichteten, die Tagesschau nicht. Für die Rechtfertigungsversuche der ARD diesbezüglich konnte man sich nur fremdschämen.

Manche Morde finden mediale Beachtung. Andere gehen geräuschlos in die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik ein. Ein Mord = eine Zahl. Ein Täter, zwei Straftaten = ein Eintrag. Deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund = deutscher Täter. So hält die Politik den Ball flach.

2018: Das Jahr der mit dem Messer ermordeten indigenen Frauen

Die tragischen Fälle folgender in 2018 getöteten  Mädchen und Frauen haben es  aus den Regionalteilen der Zeitungen auf vordere Seiten und damit in den öffentlichen Diskurs geschafft – wenn man es als irgendwie positiv ansehen mag, dass dadurch die allgemein ansteigende Gewalt weiter in das öffentliche Bewusstsein gerückt wird.

  1. Mühlacker, 02.03.2018: Syrer (41) tötet seine Ehefrau (37) mit einem Messer, geht dann blutverschmiert durch den Ort, während er sich filmt, live auf Facebook überträgt und erklärt, warum sie es verdient habe, und dass sein anwesender Sohn es allen Verwandten erzählen solle.
  2. Flensburg, 12.03.2018: Ein Afghane (18) ersticht seine deutsche Freundin, die 17-jährige Mireille, in ihrer Wohnung. Der Täter lebte seit 2015 in Deutschland. Sein Asylantrag war abgelehnt worden, die Entscheidung aber noch nicht rechtskräftig.
  3. Hamburg, 12.04.2018: Der Nigerianer Mourtala Madou (33) ersticht auf einem Bahnsteig seine Ex-Freundin Sandra P. (34) und seine 2-jährige Tochter, der er den Kopf fast vollständig abtrennt.
  4. Berlin, 03.05.2018: Ein polizeibekannter, obdachloser, mehrfach zu Bewährungsstrafen verurteilter Asylant aus Kamerun (23) erschlägt die Rentnerin Maria Müller (84) mit ihrem eigenen Rollator in ihrer Wohnung.
  5. Wiesbaden, 22.05.2018: Der abgelehnte irakische Asylbewerber Ali Bashir (20) vergewaltigt, tötet und verscharrt das jüdische Mädchen Susanna Maria Feldmann (14).
  6. Berlin, 25.05.2018: Ein in Deutschland obdachloser, polizeibekannter Bulgare (38) versucht, die erfolgreiche Social-Media-Beraterin Melanie Rehberger (30) zu vergewaltigen und erdrosselt sie, als das nicht klappt.
  7. Viersen, 11.06.2018: Der Bulgare Matyu K. (17) geht im Park mit einem Küchenmesser auf seine Ex-Freundin Luliana R. (15) los und übersät sie mit Messerstichen. Sie wird von Obdachlosen gefunden, stirbt kurz darauf im Krankenhaus.
  8. Schkeuditz, 14.06.2018: SPD-Politikerin Sophia Lösche (28) will von Leipzig nach Amberg trampen und steigt in einen marokkanischen LKW ein. Ihre teilweise verbrannte Leiche wird eine Woche später in Nordspanien gefunden, weil ihr Bruder den Lkw-Fahrer Merabet B. (41) ermittelt und dieser nach seiner Festnahme den Tatort preisgibt.
  9. Hannover, 31.07.2018: Sudanese (44) vergewaltigt und erwürgt 63-jährige Obdachlose. DNA-Spuren führen zu einem Eintrag in der Polizeidatenbank. Der polizeilich bekannte Mann war kürzlich wegen sexueller Belästigung zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.
  10. Düsseldorf, 20.08.2018: Iraner (44) ersticht eine deutsche Frau (36) auf offener Straße. Sie kann nicht gerettet werden und verstirbt zwei Stunden nach dem Angriff im Krankenhaus.

Was ist mit den Frauen und  Mädchen, über die “nicht so richtig” oder “nur kurz” in der Presse zu lesen war? Die tragischen Fälle dieses Jahres:

  1. Hof, 07.01.2018: Irakerin Shahad F. (19) im Beisein ihres Sohnes (1) vom syrischen Ex-Freund erwürgt.
  2. Hausen, 08.01.2018: Kosovare (54) ersticht seine Ehefrau (38) sowie ihre 31-jährige Schwester.
  3. Essen, 16.01.2018: Der Schwarzafrikaner Halfan Halfan Ally, 32 ist zur Fahndung ausgeschrieben, weil eine er eine Frau in einem Kiosk (ebenfalls Afrikanerin) so zusammen geschlagen hat, dass sie stirbt.
  4. Augustdorf, 23.01.2018: Ein Rumäne (31) ist zur Fahndung ausgeschrieben, nachdem eine Frau (37) in ihrem Haus leblos mit Hinweisen auf Gewalteinwirkung aufgefunden wird.
  5. Borna, 04.02.2018: Syrer (33) ersticht im Asylheim seine Ehefrau (24). Der Mörder wird festgenommen und sitzt in U-Haft. Die Behörden verschweigen den Vorfall. Ein Sprecher der Polizeidirektion Leipzig begründet dies damit, dass der mutmaßliche Mord innerhalb eines Gebäudes geschah und sich familienintern abspielte.
  6. Essen, 27.02.2018: Vietnamese mit deutschem Pass (55) tötet seine von ihm getrennt lebende Ehefrau (47) mit Hammerschlägen und Messerstichen und verletzt ihre Schwester (45) ebenfalls schwer.
  7. Bergen (Niedersachsen), 22.03.2018: Mann (21) mit usbekischen Wurzeln tötet seine Freundin (18) mit einem Stich in den Hals. Flucht nach Russland, Festnahme in Polen.
  8. Winterlingen, 01.04.2018: Serbe (48, deutscher Pass) erschießt seine Ehefrau (41, Kosovarin). Die 17-jährige Tochter wird leicht verletzt.
  9. Köln, 13.04.2018: Ein Kroate (49) folgt seiner Ex-Freundin (50) in den Keller des Restaurants, in dem sie als Kellnerin arbeitet, erschießt sie mit einer Faustfeuerwaffe und tötet sich damit anschließend selbst.
  10. Berlin, 19.04.2018: Weil sie sich von ihm trennen will, tötet der Moslem Ahmed T. (39) seine Lebensgefährtin (32) mit mehreren Messerstichen vor den Augen der gemeinsamen vier Kinder (2-11).
  11. Oberhausen, 22.04.2018: Frau (36) wird durch “erhebliche stumpfe Gewalt gegen den Kopf und den Oberkörper“ getötet und im Kanal versenkt. Als dringend tatverdächtig gilt der spurlos verschwundene Ehemann (37), der sich in seine Heimat, möglicherweise nach Serbien oder in den Kosovo, abgesetzt hat.
  12. Salzgitter, 28.05.2018: Kosovo-Albaner (38) tötet mit einem Kopfschuss seine ebenfalls aus dem Kosovo stammende und von ihm getrennt lebende Partnerin (30) vor den Augen der gemeinsamen vier Kinder und weiterer Familienmitglieder. Dabei wird auch ihre 32-jährige Schwester von einer Kugel getroffen (Bauchschuss) und schwer verletzt.
  13. Heidelberg, 28.05.2018: Ein Nigerianer (49) stößt eine 82-jährige Frau brutal von hinten nieder und raubt ihr die Handtasche. Bei dem Sturz wird die 82-Jährige so schwer verletzt, dass sie stationär in eine Klinik muss. Sechs Wochen später erliegt sie ihren Verletzungen.
  14. Berlin, 07.06.2018: Drei polizeibekannte Serben (14-27) stehlen Werkzeug aus einen aufgebrochenen Transporter. Als sie von Zivilfahndern überrascht werden, fliehen sie mit ihrem Fahrzeug. Sie fahren zunächst einen Polizisten an, versuchen dann in wilder Fahrt zu entkommen und kollidieren an einer Kreuzung mit mehreren Fahrzeugen. Folge des Werkzeugdiebstahls: eine Tote und sechs Verletzte – die Studentin Johanna (22) war schwanger.
  15. Hannover, 16.06.2018: Der Türke Bülent Icel (57) fügt einer Frau (35) bei einem Streit auf der Straße mehrere Messerstiche zu, an denen sie im Krankenhaus stirbt. Die beiden sollen ein Beziehung gehabt haben.
  16. Barsinghausen, 17.06.2018: 16-jähriges Mädchen wird erschlagen aufgefunden – halbnackt und blutüberströmt. Dringend tatverdächtig ist ein Deutsch-Dominikaner (24).
  17. Gunzenhausen, 26.06.2018: Russischstämmiger „Familienvater“ (31) tritt die Wohnungstür seiner Frau (29) ein und ersticht sie und die Kinder (3, 7, 9). Er wird schwer verletzt vor dem Wohnhaus gefunden, wo er offenbar vom Balkon des dritten Stocks sprang.
  18. Neustadt an der Weinstraße, 09.07.2018: Türke (22) ersticht brutal seine polnische Ex-Freundin (19) und Mutter eines sieben Monate altes Kindes. Als ein Nachbar der jungen Frau zu Hilfe eilt, sticht er auch auf ihn mehrfach ein. Der in Deutschland geborene Türke wurde erst wenige Wochen zuvor wegen Körperverletzung zu einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt – auf Bewährung. Grund: Er hatte seine Ex-Freundin geschlagen und gewürgt – jetzt ist sie tot. Nun erst landet der Mörder hinter Gittern.
  19. Düsseldorf, 19.07.2018: Im Verlauf eines Streits mit seiner deutschen Ehefrau bedroht der Ägypter Ahmed F. (32) die gemeinsame 7-jährige Tochter und erwürgt das verzweifelte Mädchen anschließend trotz Flehen der Mutter brutal. Trotz Versuchen, das schwerst verletzte Kind zu reanimieren, verstirbt es noch vor Ort.
  20. Dresden, 28.07.2018: Mann aus Mosambik (55) tötet seine beiden Töchter (3, 6). Vater und Mutter leben getrennt.
  21. Berlin, 09.08.2018: Im Verlauf eines heftigen Streits attackiert ein afghanischer Asylbewerber (21) seine Freundin (40) brutal in ihrer Wohnung. Als Nachbarn die Polizei verständigen, finden Rettungskräfte die blutüberströmte Tote in ihrer Wohnung.

Vergewaltigt und getötet – diese Fälle haben wir nun öfter. Werden “einfache Vergewaltigungen”, welche die Frauen überleben, eigentlich noch wahrgenommen? Auch die toten Mädchen und Frauen aus 2017 sind schon längst wieder so weit in den Hintergrund gerückt, dass leider von Vergessen und Gewöhnen gesprochen werden muss.

Ein Zeichen gegen das Vergessen setzen

Die in der Presse weniger in Erscheinung getretenen Fälle sind trotzdem nicht vergessen. Leser der Plattform Refcrime.info könnten sie wahrgenommen haben, weil sie zeitnah dort archiviert und veröffentlicht wurden. Sie sind für jedermann abrufbar. Man kann die Fälle bei Refcrime.info noch einmal nachschauen, sich vergewissern und sie Diskussionspartnern zur Lektüre empfehlen.

Mit diesem einzigen Archiv dieser Art im deutschsprachigen Raum möchten die Macher ein Zeichen gegen das Vergessen setzen und das Ausmaß der Verbrechen wenigstens annähernd zu dokumentieren. Zudem werden alle Straftaten, meist straßengenau, verortet, wodurch sich Kriminalitätsschwerpunkt auch in deiner Stadt abzeichnen.

Es gab verschiedene Anläufe, Listen der Migranten-Kriminalität zu erstellen, die das Standard-Argument der Maximal-Humanisten – vom sog. Einzelfall” –  entkräften sollten. Allen diesen Listen (z.B. .hierhier und hier) ist gemein, dass sie entweder nur einen kurzen Zeitabschnitt abbilden und sich damit schnell mit “Unschärfe” relativieren lassen oder nicht aktuell sind. Werden Listen als fortlaufender Ticker von Einzelfällen gestaltet, kann man sich leider oft keinen Gesamtüberblick verschaffen. (z.B. hier). Manche Seiten und Artikel zum Thema verschwinden auch schlicht wieder (hier und hier).

Sorgfältig geführtes „Verzeichnis der Schande“

www.refcrime.info ist seit Anfang 2016 online und sammelt beständig Straftat um Straftat, begangen von Immigranten. Der Name entstand in Anlehnung an den hohlen (aber wirkungsvollen) Slogan “Refugees Welcome”. Die ebenfalls erfassten Opfer werden nicht nach deutsch und nicht-deutsch unterschieden, obwohl es durchaus interessant wäre, die mittlerweile dokumentierten rund 1.700 versuchten und vollendeten Tötungen und Morde sowie die rund 1.100 versuchten und vollendeten Vergewaltigungen (seit 2015) auf ihre Anteile einheimischer und zugewanderter Opfer zu untersuchen.

Ein beliebtes Argument der Gewalt-durch-Immigranten-Verharmloser ist bekanntlich: “Die meisten Opfer von Flüchtlingen sind ebenfalls Flüchtlinge.” Im Fall der hier aufgeführten dreißig Fälle toter Frauen und Mädchen beträgt diese Verhältnis übrigens ungefähr 50 : 50; genau geht es aus der Polizeimeldung häufig nicht hervor. Wenn z.B. “ein serbisch-stämmiger Mann seine Ehefrau tötet”, kann man nur raten, ob sie ebenfalls serbisch-stämmig war oder nicht.

Auch wenn ein privates Projekt wie Refcrime.info niemals alle Straftaten erfassen kann: Selbst der Staat leistet diese Aufgabe nicht (großes Dunkelfeld) und die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik stellt leider nicht mehr als einen  Arbeitsnachweis für Polizisten dar.

Was das Team von Refcrime.info beim Aufbau des Archivs antreibt, ist der Wunsch, dass keiner der Fälle, die uns in den vergangenen Jahren bewegt haben, in Vergessenheit geraten möge, und natürlich, dass sich etwas ändert in diesem, unseren Land – zum Besseren, weniger Gewaltvollen!

Aktuell sind über 52.000 Straftaten archiviert. Dazu wurden ca. 70.000 Berichte und Artikel gesichtet. Die sprachlos machende Anzahl der täglichen Straftaten bringt das Team an seine Grenzen: Refcrime.info kommt mit der Dokumentation der Fälle nicht nach! Wer helfen will, kann zum Beispiel hier mit den Aktivisten in Kontakt treten: http://refcrime.info/de/Misc/Contact?tkn=FB0757B0D70710A

Zuerst erschienen auf Philosophia-Perennis



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