Vergewaltigung Ingolstadt: Rentnerin (60) beim Gassi-Gehen ins Gebüsch gezerrt – Polizei sucht zwei Unbekannte

Zeugen gesucht: Eine Rentnerin war gegen 23 Uhr mit ihrem Hund Gassigehen, als sie von einem Unbekannten in ausländischem Akzent angesprochen wird. Während des Gesprächs kommt ein weiterer Unbekannter hinzu, der sofortigen Sex mit der Frau fordert und die sich wehrende ins Gebüsch zerrt. Dort vergewaltigt er sie. Vergeblich schrie die alte Dame um Hilfe, während der andere Kerl nur zuschaute. Beide Männer flüchten anschließend unerkannt.
Titelbild
SymbolbildFoto: Sebastian Gollnow/dpa
Epoch Times18. August 2016

Wie die Polizei Ingolstadt am Dienstag meldete, war die 60-Jährige mit ihrem Hund  auf dem Herzogsteg in Eichstätt beim Spaziergang, als sie von Mann ins Gebüsch gezogen und vergewaltigt wurde. Die Tat ereignete sich am vergangenen Donnerstag. Die Kripo Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht derzeit nach Zeugen des Geschehens.

Den Angaben zufolge war die Rentnerin gegen 23 Uhr mit ihrem Hund unterwegs, als sie von einem bisher unbekannten Mann angesprochen wurde. Im Verlauf des Gesprächs sei ein weiterer Mann hinzugekommen, berichtete „Ingolstadt-Today„.

„Dieser bedrängte die Seniorin und forderte sie zum Geschlechtsverkehr auf“, erklärte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord. „Als die Frau sich wehrte, zog er sie ins Gebüsch und führte dort gewaltsam den Geschlechtsverkehr durch“, so der Polizeisprecher.

Trotz der Hilfeschreie des Opfers sei der andere Unbekannte nicht eingeschritten, er habe teilnahmslos zugeschaut, hieß es. Anschließend flüchteten beide Männer.

Personenbeschreibung:

Statur: beide etwa 1,75 Meter groß

Aussehen: der Vergewaltiger hatte kräftige Statur und kurze schwarze Haare

Bekleidung: der Vergewaltiger trug ein weißes T-Shirt mit Aufdruck

Merkmale: beide sprachen mit ausländischem Akzent

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter Telefon 0841-9343-0 entgegen.



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion