WDR-Skandal: Gerald Grosz über Oma „Umweltsau“

"Wer die Ahnen nicht ehrt, ist der Zukunft nicht Wert." Dies gibt Gerald Grosz den WDR-Verantwortlichen mit auf den Weg und wirft ihnen vor, die eigenen Herkunft zu verraten.
Titelbild
Gerald Grosz (Österreich).Foto: Screenshot Youtube
Epoch Times31. Dezember 2019

Der ehemalige österreichische Politiker und Nationalrat der BZÖ, Gerald Grosz, äußerte sich zum WDR-„Umweltsau“-Skandal. Der Polit-Kommentator spricht die Dinge gerne direkt aus, mit spitzer Zunge und deutlichen Worten.

Da liegt es nicht fern, dass sich Grosz auch über den aktuellen Skandal des öffentlich-rechtlichen Senders WDR auslässt, der 30 kleine Mädchen antreten ließ, um eine klimapolitische Version des alten Schlagers „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ singen ließ.

Auch wenn man das Machwerk als Satire betitelt, bleibt ein übler Geschmack zurück, dass die Kinder für politische Statements missbraucht wurden. Gerald Grosz dazu:

Eure ideologische Verseuchung – gebührenfinanziert – macht nicht einmal mehr vor kleinen Kindern Halt.“

Er wirft dem WDR vor, „in der Manier Honeckers“ die Kinder für die politische Agenda missbraucht zu haben. Grosz zeigt in Richtung der „Klima-Religion“ und spricht von vorauseilendem Gehorsam „für eure heilige Gretel“ und, dass den Kindern die Abscheu vor ihrer eigenen Familie in den Mund gelegt wurde.

Schämt ihr euch nicht, ihr Polit-Pädophilen? Selbst feig und mutlos hinter euren Redaktionstischen bedient ihr euch infantiler Marionetten und verratet mit der Beschimpfung der eigenen Großelterngeneration die Herkunft.“

Sie würden es Satire nennen, es sei jedoch nur das Monument ihrer „bösartigen Einfalt“. Es stehe geschrieben: „Wer die Ahnen nicht ehrt, ist der Zukunft nicht wert!“

Abschließend zitiert Grosz noch den russischen Schriftsteller und Dramatiker Anton Tschechow (1860 – 1904): „Abscheuliche Mittel für gute Zwecke eingesetzt machen auch den Zweck abscheulich.“ (sm)

 



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