Wirtschaftsweise stellen Sondergutachten zu Auswirkungen der Corona-Krise vor

Die Corona-Krise hat die wirtschaftliche Aktivität in vielen Bereichen zum Erliegen gebracht, die sogenannten Wirtschaftsweisen stellen dazu am Montag ein Sondergutachten vor.
Titelbild
Christoph Schmidt, Vorsitzender der Wirtschaftsweisen.Foto: Michael Kappeler/dpa
Epoch Times29. März 2020

Angesicht der massiven Folgen der Corona-Krise für die Wirtschaft stellt der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am Montag (11.00 Uhr) ein Sondergutachten vor. Neben den Auswirkungen für die wirtschaftliche Entwicklung wollen die sogenannten Wirtschaftsweisen darin auch Maßnahmen zur Diskussion stellen, mit denen die negativen Folgen abgefedert und eine Erholung der deutschen Volkswirtschaft gefördert werden könnten.

, viele Konjunkturforscher rechnen deshalb mit einer Rezession. Die von der Bundesregierung bislang getroffenen Maßnahmen wie Kurzarbeitergeld und Liquiditätshilfen hatte der neue Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Lars Feld, zuletzt als „sehr begrüßenswert“ bezeichnet. Im nächsten Schritt komme es nun darauf an, für das Jahr 2021 „einen ähnlich starken und schnellen Aufschwung“ anzulegen, wie es ihn in den Folgejahren der Finanzkrise gegeben habe. (afp)



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