Wo sich Studis wohl fühlen

Unweit der Technischen Chemie, wo „Beim Schlump“ und „Grindelallee“ aufeinander treffen, ist das Favorit. Wer dieses Restaurant betritt – hier wo sich unter dem Schnitzel (XXL Schnitzel 500g plus Pommes und Beilage: 6.90 Euro) die Tischplatte biegen würde, wäre das Interieur nicht so nett rustikal – darf ruhig großen Hunger mitbringen. Dasselbe gilt für den Monsterburger.

Für die nahende Europameisterschaft – der Premiere Sportsbutton

Die Location ist manchem vielleicht noch als Bagatelle bekannt. Inzwischen ist nachgerüstet worden. Davon kündet nicht nur der Premiere Sportsbar Button und der große Flatscreen an der Wand, sondern auch die Möglichkeit per W-Lan E-Mails abzurufen, oder ein wenig zu surfen. Ob beim Mittagsmenü, dem Sonntagsbrunch oder zur Happy Hour, ab 21:30 Uhr.

Extra große Portionen

Herausfordernd heißt es im Favorit: Das schaffst Du nie! Und ehrlich gesagt, war ich, trotz großen Hungers (und Beistand), danach auf jeden Fall satt. Auch das Preis-Leistungsverhältnis über die gesamte international ausgerichtete Speisekarte stimmt. „Wir haben viele Angebote, Mittagsküche, Sonntagsbrunch. Ab 8.00 Uhr machen wir Frühstück“, so der Geschäftsinhaber Reza Forghani. Nicht zu vergessen, ab 21.30 Uhr ist Happy Hour und wenn man sich einen Kaffee auf den Weg nehmen möchte – auch daran wurde gedacht. Bis 12.00 Uhr gibt es Kaffee satt und Kinder bis 8 können für 3 Euro so viel essen wie sie können.

… und falls Du vom XXL-Schnitzel (500g!!!) wirklich nicht satt geworden sein solltest, dann warst Du wohl zu dritt unterwegs.

Das schaffst Du nie
Pfundschnitzel mit Pommes oder Monsterburger für 6,90 Euro
Internationale Küche
Frühstück von 8.00 – 12.00 Uhr
Mittagsmenü, Sonntagsbrunch
Happy Hour ab 21.30 Uhr
Kinder bis 8 Jahre 3 Euro – All you can eat
Kaffee satt für 1.50 Euro bis 12.00 Uhr, Cocktails zum halben Preis ab 21.30 Uhr
W-LAN, Premiere Sportsbar
Favorit
Grindelberg 3
20144 Hamburg
Telefon: 040 / 410 50 60
www.restaurant-favorit.de/

Mo-Sa: 8-23 Uhr, So: 9-23 Uhr

Text erschienen in Epoch Times Deutschland Nr. 23 (4.Juni – 10.Juni 2008)