Survival-Experte Fritz Meinecke: „Das Thema Überleben schlummert in jedem von uns“
Strom, fließendes Wasser und der Supermarkt nebenan gehören für uns selbstverständlich zum täglichen Leben. Doch wie ist es eigentlich, wenn man ohne diesen Luxus der Zivilisation draußen in der Natur überleben muss? Zu diesem Thema sprach Epoch Times mit Fritz Meinecke. Er ist YouTuber im Bereich Survival, Outdoor und Abenteuer. Zuletzt veröffentlichte er eine Video-Serie, die mit vielen Millionen Aufrufen das erfolgreichste deutschsprachige YouTube-Projekt 2021 ist. Die Serie trägt den Namen „7 vs. Wild“ und handelt davon, dass sieben Teilnehmer sieben Tage lang mit sieben Gegenständen und der Kleidung am Körper, ohne Verpflegung und in vollständiger Isolation in der Wildnis von Schweden überleben müssen.
Herr Meinecke, wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich selber und 6 weitere Teilnehmer in eine derartige Extremsituation zu bringen?
Das Outdoor-Hobby mache ich mittlerweile seit über zehn Jahren: von Kajaktouren, Wanderungen, Klettern, Bikepacking – ob im Ausland oder in Deutschland – man tastet sich da immer weiter ran. Das war jetzt nicht mein erstes Projekt, vorher war ich damit auch schon in Berührung und habe mich im Endeffekt immer Stück für Stück, Schritt für Schritt weiter vorangetastet. So ist es auch im Bereich der Videoqualität und der Größe der Projekte. „7 vs. Wild“ ist eine Inspiration aus verschiedenen Sachen, die man irgendwo mal im Fernsehen gesehen hat, auch aus dem amerikanischen Raum, einem Magazin und aus Social Media. Aus allem hab ich ein bisschen was genommen und was Eigenes daraus entwickelt.
Der tatsächliche Grundgedanke, sieben Tage lang draußen minimalistisch mit sehr wenig Gegenständen auszukommen, der war schon lange da. Doch es ist halt ein Unterschied, ob ich mit dem Auto wohin fahre, irgendwo in den Wald gehe und weiß, in 500 Metern steht mein Auto. Mit einem Boot über den See rausgefahren zu werden, aus diesem Boot zu springen und nackt an Land zu schwimmen und zu wissen, die kommen erst in sieben Tagen wieder, ist ganz was anderes. Das Spannende für die Zuschauer ist dabei das unterschiedliche Verhalten der sieben Teilnehmer zu beobachten.
Natürlich hatten wir auch ein Backup-System, wo man zur Not Hilfe rufen kann. Wir wollen ja nicht, dass jemand mit den Füßen zuerst wieder rauskommt.
Videos der Serie haben teilweise über fünf Millionen Aufrufe. Was ist Ihrer Meinung nach der Erfolgsfaktor?
Dazu muss man sagen, das war so nicht geplant. Aber ich bin sehr froh darüber. Dass es bei meiner Community gut ankommen wird, das war eigentlich schon klar, weil es schon etwas Besonderes ist und auch in mein Thema super reinpasst. Dass das jetzt wirklich über die Grenzen hinaus von normalen YouTube-Zuschauern eine Welle schlägt, Leute dadurch zu YouTube kommen, sich versammeln, das mit der Familie oder Freunden anschauen und es zu einem Ritual wird, das ist super, aber war alles nicht geplant.
Das Erfolgskonzept habe ich eigentlich erst im Nachhinein festgestellt, nachdem ich gemerkt habe, was die Leute so schreiben, wie kommentiert und darauf reagiert wird. Das Thema Überleben schlummert in jedem von uns. Das ist unsere DNA, unsere Genetik. Dass wir trinken, wenn wir Durst haben, ist völlig normal, dass wenn uns kalt ist, wir uns eine Jacke anziehen. Die Heizung ist völlig normal. Doch wir nehmen das gar nicht wahr, weil es für uns alltäglich ist. Daher ist es auch schon eine Art Extremsituation.
Dazu muss man sagen, bei den sieben Gegenständen reden wir auch nicht von Reisbeuteln und einem Campingkocher und Zelt. Wir haben gewisse Regularien, wodurch viele Sachen wie Nahrung und Trinken, elektrische Gegenstände, Campingausrüstung, Zelt, Isomatte, Gaskocher und so weiter verboten sind. Erlaubt sind eher so Basic-Ausrüstungen wie Schnur, Axt, Säge, Messer, Schlafsack, Plane etc.
Der Erfolgsfaktor ist, glaube ich, dass man sieben verschiedene Charaktere hat, die völlig unterschiedlich sind. Alle sind in einer Extremsituation. Jeder reagiert anders und dadurch entwickelt man als Zuschauer so etwas wie favorisierte Charaktere. Wie „ich bin Team Bommel“ oder „ich bin Team Fabio“. Vielleicht hat man auch Leute, die einem nicht so gefallen. Man kann also schon von gewissen Fanlagern sprechen. Und immer fragen sich die Leute in Gedanken: Was hätte ich mitgenommen? Wie hätte ich mein Lager aufgebaut? Die Leute sitzen zu Hause auf ihrem gemütlichen Sofa, haben was Leckeres zu essen, warmen Tee, gucken diese Serie und fiebern mit. Es ist ein reales Selbstexperiment, das dokumentiert worden ist. Da gibt es Trauer, Verzweiflung, Isolation, dann übertriebene Freude. Nichts davon ist gescriptet.
Was war für Sie persönlich in diesen sieben Tagen das Schwierigste?
Ich dachte, Nahrung wird die größte Schwierigkeit sein. Ich hatte noch nie sieben Tage lang nichts oder sehr wenig gegessen. Natürlich gibt es in der Natur Nahrung, aber es ist nicht so einfach, wie man es sich vorstellt. Man kann ein bisschen sammeln und auch ein bisschen fischen. Das Thema Jagd war aus rechtlichen Gründen nicht möglich, davon abgesehen ist das auch nicht so einfach.
Ich habe festgestellt, dass sich das Thema Nahrung in zwei Themen unterteilt: Einmal das Thema Hunger, und mit Hunger hatte ich tatsächlich gar nicht so das große Problem, andererseits das Thema Appetit. Das sind wirklich zwei riesige Unterschiede. Wenn der Magen gefüllt ist, passt es mit dem Hunger. Aber will ich mal eine Birne oder Pommes essen, mal einfach ein Stück Brot, einen Schluck Saft … Also einfach dieser Geschmack, dieser Genuss, der völlig wegfällt, das war ein bisschen schwieriger. Man geht nicht daran zugrunde, aber es war immer wieder sehr präsent im Kopf.
Aber das größte Problem, und das hätte ich nicht gedacht, war die Isolation. Die Einsamkeit. Man ist nicht einfach nur sieben Tage allein, so wie man sagt, ich war mal sieben Tage krank oder mal in Quarantäne, da habe ich auch keinen gesehen. Da hat man trotzdem Essen, ein Handy, Radio und viel Ablenkung. Doch sieben Tage allein irgendwo in der Wildnis in Schweden, nichts drumherum, kein Handy, keine Menschen, sondern nur sieben primitive, einfache Gegenstände. Sonst gibt es immer irgendwas, das einen unterhält. Das hat man dort nicht, in dieser Situation bist du einfach da und du bist nur mit dir allein.
Ja, du kannst auch mal Bäume angucken … Ja, da fliegt auch mal ein Vogel … Aber dann hast du halt den Baum und den Stein schon seit drei Tagen 24 Stunden lang vor dir und die Tage dort gehen gefühlt 48 Stunden. Man muss sich Beschäftigung suchen, ich habe dann Sachen gebastelt. Ich habe verschiedene Zubereitungsmöglichkeiten von Beeren ausprobiert und mich mit Angeln beschäftigt. Aber dennoch hat dort ein Tag gefühlt 48 Stunden. Die Tage sind so ultralang. Die ganzen normalen Strukturen, die man hat, sind nicht mehr da.
Was war das Schönste in dieser Zeit?
Das war jetzt etwas negativ beschrieben. Natürlich hat es auch sehr viele schöne Momente gegeben. Momente der Ruhe. Auch Momente, in denen man merkt, es gibt keinen Wecker, es gibt auch keine Uhrzeit. Es gibt den Stand der Sonne, das relativiert den Stress ein wenig. Das lässt [einen] entspannen. Ich kann mich an einen sehr schönen Moment erinnern, in dem ich auf dem Stein lag und einfach so in die Baumkronen geguckt habe. Ich glaube, das war ziemlich zum Ende von Tag fünf oder sechs. Da kamen zwei Vögel und balzten miteinander. Einer flog immer dem anderen hinterher. Das ging so eine halbe Stunde lang und ich lag wirklich eine halbe Stunde lang auf diesem Stein und habe einfach diesen zwei Vögeln zugeschaut, wie sie dort umhersprangen und zwitscherten.
Da denkt man sich jetzt, „ja cool, Vögel … sehe ich auch alle fünf Minuten“. Aber da war das irgendwie etwas Besonderes. Das war plötzlich eine externe Unterhaltungsquelle. Man nimmt alles viel intensiver wahr und man hat auch die Zeit dafür und auch den Kopf frei, zu sagen: Okay, was sind das für Farben? Wie groß ist denn der? Springt er oder fliegt er?
Insgesamt nimmt man Sachen viel intensiver wahr. Auch Rauch und Feuer, Geschmack. Und alles in allem ist man mehr im Hier und Jetzt, glaube ich. In unserer normalen Welt ist man sehr oft eigentlich nicht da, wo man eigentlich ist. Also wir unterhalten uns jetzt über das Internet, über Kamera. Wir sind gerade nicht in unserer Wohnung, sondern wir sind in unserem Kopf, in unserem Gespräch im Internet.
Ist auch alles cool, das macht Spaß. Aber eigentlich die reale Welt ist gerade hier mein Zimmer, mein Arbeitszimmer und Streaming-Raum, die Wand vor mir – aber in unserem Gespräch nehme ich das nicht wahr. Man nimmt sehr viel vor Ort intensiver wahr.
Ist das auch etwas, woran Sie gewachsen sind?
Eine Sache, die ich aus dem Projekt stark mitgenommen habe, ist, dass mein Social-Media-Konsum extrem stark zurückgefahren worden ist, wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin. Da habe ich vorher auch schon drauf geachtet, aber mir ist das seitdem noch mehr bewusst geworden. Wenn man Freunde trifft, wie zum Geburtstag oder am Lagerfeuer, da fällt es einem plötzlich auf, wenn zwei Leute ständig an ihrem Handy hängen.
Ich denke, wenn man allein für sich ist, ist alles gut. Ich habe Spaß damit und wenn es einem guttut, es einen glücklich macht, ok. Aber jetzt sind wir doch gerade irgendwie alle hier. Wollen wir nicht die Zeit jetzt gemeinsam genießen?
Meine Wahrnehmung ist, wenn man in Gesellschaft ist und dann sein Handy nutzt, um sich zu bespaßen – also nicht, weil man kurz etwas arbeitet oder Wichtiges nachguckt –, sondern weil man sich ablenkt, dann zeigt das indirekt, dass man in dieser Situation nicht glücklich ist. Wenn ich jetzt gerade glücklich in der Runde bin und mit den Leuten alles super ist, brauch ich doch mein Handy nicht, dann bin ich doch im Hier und Jetzt. In dem Moment, in dem ich aber mein Handy nehme, ist das die Möglichkeit, aus dieser Situation zu fliehen. Mir ist das durch dieses Projekt noch mal sehr bewusst geworden.
Haben Sie gelernt, was Realität für Sie bedeutet?
Ja, schon. Der Gag daran ist, wenn wir jetzt darüber sprechen, alles, was ich gerade erklärt habe, ist total logisch und jeder wird sagen: Stimmt, ist irgendwie klar. Aber ich war mir davor irgendwie nicht so bewusst darüber. Es ist zwar logisch, aber man hat vorher nicht darüber nachgedacht, warum man das macht und was für Auswirkungen das hat.
Digital und Realität – wann bin ich wo in welcher Welt unterwegs? Im Endeffekt geht es am Ende des Tages immer auch darum, dass man glücklich ist. Also klar, die Frage, ob man glücklich ist, ist sehr sehr schwer zu beantworten. Aber wenn man mal anfängt, es aufzuteilen in die Bereiche Business/Job, Familie, Partnerschaft, sportliche Leistung, dann merkt man vielleicht schon eher: Dort bin ich hundert Prozent glücklich und dort kann ich dran arbeiten. Es ist immer das Gesamte.
Das hab ich als Learning mitgenommen. Und auch Glück ist für mich phasenbasiert. Ich kann an einem Zwölf-Stunden-Tag vielleicht sechs Stunden glücklich sein und die andere Hälfte des Tages nicht. Eventuell habe ich in dieser Zeit Aufgaben zu erledigen, die ich nicht so gerne mache. Wenn man versteht, dass es solche und solche Stunden gibt, dann lernt man, die verschiedenen Situationen mehr zu schätzen, und man kann es dann auch viel besser genießen, wenn man gerade glücklich ist.
Ich würde auch nicht sagen, ich bin hundert Prozent glücklich, weil ich das Ziel erreicht habe. Das ist eigentlich ein falscher Gedankengang. Wenn es immer darum geht, das Ziel zu erreichen, um glücklich zu sein, dann ist man ja die ganze Zeit auf dem Weg zum Ziel unglücklich. Das macht keinen Sinn. Eigentlich macht es mehr Sinn, vom Gedanken her zu fragen, was tue ich aktuell für mein Ziel? Und wenn es mein Ziel ist, einen Marathon zu laufen, dann arbeite ich daran und gehe dreimal die Woche joggen.
Ich entwickle mich und ziehe das durch und laufe gerade drei Kilometer pro Jogging-Einheit. Dann kann ich glücklich und zufrieden sein, weil ich daran arbeite. Andersrum könnte man sagen, ich bin unglücklich, weil ich immer noch keinen Marathon laufen kann. Das ist die gleiche Situation wie „Glas halb voll oder Glas halb leer“. Denkt man positiv oder negativ? Das ist noch mal ein Learning für mich gewesen.
Glauben Sie, es hat vielleicht etwas mit dem Unterbewusstsein mancher Zuschauer zu tun, mehr Glück durch Naturverbundenheit zu erlangen?
Unterbewusst wahrscheinlich ja. Ich glaube nicht, dass Leute diese Gedankengänge haben und daher sagen „deshalb mache ich das“. Generell merke ich, dass ich durch meine Videos immer wieder Leute motiviere und viele aktiv werden, selbst rausgehen und die ersten kleinen Schritte machen. Es geht gar nicht darum, sieben Tage in Schweden ausgesetzt zu sein. So habe ich vor zehn Jahren auch nicht angefangen. Manche Leute sagen zu mir: „Ich habe Lust rauszugehen, aber ich weiß nicht, wie ich anfangen soll.“ Denen sage ich dann: „Geh mal raus, zieh dir Jacke und Schuhe an, [geh] einfach mal in den Wald. Riech mal, guck mal.“
Das klingt immer ein bisschen komisch, aber das ist oft der erste Schritt. Dabei kristallisiert sich dann heraus, worauf man selbst Lust hat. Viele Leute schreiben mir, dass sie vorher nichts damit anfangen konnten, aber jetzt seien sie motiviert. Das freut mich natürlich.
Also sollten Anfänger Schritt für Schritt gehen und nichts überstürzen?
Wenn jemand die Idee im Kopf hat, dass er draußen, im Wald oder Campingplatz, im Garten oder wo auch immer übernachten will, dann hat er schon ein Ziel und soll es einfach machen. Dann hast du schon eine Vision. Probier dich aus. Es ist normal, dass immer etwas schiefgehen kann, aber das gehört dazu und fördert den Lernprozess. Man sollte das nicht als Scheitern betrachten, sondern als Erfahrung sammeln. Dieser Prozess macht ja auch Spaß.
Das ist bei allen so. Keiner ist auf die Welt gekommen und kann laufen. Als Kind sind wir aufs Gesicht gefallen. Immer wieder. Du fängst an zu krabbeln, du stehst auf und purzelst um. Stehst auf, fällst um. Wir sind Hunderte Male umgefallen und jetzt ist Laufen für uns das Normalste auf der Welt. Und so ist das mit allem. Denjenigen, die gar keine Vision und kein Ziel haben, kann man sagen, schnapp dir das und das und mach eine Übernachtung draußen, mach Feuer. Oder mach eine Tageswanderung mit einem kleinen Rucksack. Pack ein paar Äpfel ein, deine Wasserflasche, dann geh einfach mal spazieren.
Fahr mal ins nächste Waldstück, in die Sächsische Schweiz, in den Harz, den Schwarzwald. Kleine Sachen aussuchen und dann merkt man die Entwicklung und man merkt auch, was einem Spaß macht. Denn es geht nicht darum, dass die Leute das nachmachen, was ich mache. Das ist Quatsch. Jeder sollte sein, wie er ist. Und vielleicht gibt es Leute, die lieber Radfahren anstatt draußen zu übernachten. Dann geh Radfahren.
Mir ist in den letzten Wochen auch die große Komplexität sehr bewusst geworden – und das finde ich super am Thema Outdoor. Klettern, Bergsteigen, Wandern, Radfahren, wie auch immer. Es gibt kaum Regeln. Niemand sagt, man muss so und so weit fahren oder du brauchst den und den Rucksack. Beim Tennis oder Fußball gibt es ein festes Regelwerk. Beim Outdoor-Hobby kann man machen, was man will. Wenn es einem Spaß macht, kann man hundert Kilometer in 24 Stunden machen, man kann es aber auch in fünf Tagen machen. Es ist ein riesiger Spielplatz da draußen, wo jeder das machen kann, worauf er Lust hat.
Natürlich gibt es gewisse Regeln, an die wir uns alle halten sollten, wie die Natur zu respektieren, keinen Müll zu hinterlassen und so weiter. Aber im Endeffekt ist es ein riesiger Spielplatz da draußen.
Wird es eine zweite Staffel von „7 vs. Wild“ geben?
Offiziell bestätigt ist eine zweite Staffel noch nicht, aber im Hintergrund wird schon an Ideen gearbeitet. Wenn es eine zweite Staffel geben sollte, dann wird sie aber ganz anders als die erste sein. Ich bin kein Freund von Wiederholungen. Grundlegende Dinge werden dann anders gemacht. Andere Ausrüstung, anderes Land, andere Teilnehmer. Ein Grundkonzept bleibt im Kern natürlich schon bestehen, aber ich will was anderes machen. Genau wie meine Touren, die sind auch immer anders. Ich mache nicht immer wieder das Gleiche, weil ich da keine Lust drauf habe.
Dazu sind aktuell schon sehr, sehr viele andere Projekte in Planung. Verschiedenste Touren, ich möchte ins Ausland, auf die Lofoten nach Island oder auf den Himalaja in Nepal. Ich will mich auch in gewissen Sachen weiterbilden, meine Fähigkeiten erweitern. Ja, ich habe viel geplant.
Das Interview führte Alexander Zwieschowski und wurde zur besseren Lesbarkeit redaktionell überarbeitet. Das Video-Interview in voller Länge finden Sie hier [URL]
Dieses Interview erschien zuerst in der Epoch Times Wochenzeitung, Ausgabe Nr. 26, vom 7. Januar 2022.
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