Lufthansa: Flugbegleiter streiken eine Woche lang ab Freitag
Die Flugbegleiter der Lufthansa wollen ab kommenden Freitag streiken. Demnach solle der Arbeitsausstand eine Woche lang andauern. Das sagte der Chef der Kabinengewerkschaft Ufo, Nicoley Baublies, am Montag in Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt am Main.
![Titelbild](https://epochtv-test.epochtimes.de/assets/uploads/2015/11/dts_image_5572_iejstqegir_-800x450.jpg)
Flugbegleiterin im FlugzeugFoto: über dts Nachrichtenagentur
Diesmal legen die Flugbegleiter die Arbeit nieder – und das gleich für mehrere Tage. Der Arbeitskampf soll Freitag beginnen und erst am kommenden Freitag (13. November) beendet werden.
"Wir werden kurzfristig bekanntgeben, welche Flüge nicht bestreikt werden", so Baublies weiter.
Der Tarifstreit zwischen Flugbegleiter und der Kranich-Airline dauert bereits seit fast zwei Jahren an. Mit dem Arbeitskampf will Ufo unter anderem erreichen, dass die Übergangsversorgung ohne Einbußen für die Mitarbeiter weitergeführt wird.
Die Lufthansa hatte zuletzt angekündigt, alle rechtlichen Mittel auszuschöpfen, um den Arbeitsausstand noch zu verhindern. (dts/ks)
Epoch Vital
Kommentare
Redaktionsempfehlung
Die Frage, die der Weltklimarat nie gestellt hat
Atmosphärenphysiker: CO₂ ist der „teuerste Betrug der Geschichte“
Postoperatives Delir
Völlig verändert nach einer OP: Die wenig bekannte Nebenwirkung von Anästhesie
Alles nur Einbildung?
Virtuelle Berührungen und Krankheiten: Wenn wir Dinge fühlen, die gar nicht da sind
Die Pubertät chemisch verhindern?
Wie sind Pubertätsblocker in Deutschland geregelt?
„Niemand will Verantwortung übernehmen“
Ehefrau von Scholz vor Corona-Untersuchungsausschuss: „Maske ist ein gutes Element“
Peking und Hamas
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion