Bayern besiegt ALBA im Eurocup-Viertelfinale

Titelbild
Bryce Taylor behauptet sich im Eurocup mit München gegen den Ligakonkurrenten.Foto: Peter Kneffel/dpa
Epoch Times1. März 2016
Die Basketballer des FC Bayern haben das deutsche Duell im Eurocup-Achtelfinale gegen ALBA Berlin gewonnen und die Runde der besten acht Teams erreicht.

Die Münchner setzten sich am Dienstagabend im Rückspiel mit 84:75 (44:34) durch und entschieden das Kräftemessen nach dem 82:82-Remis aus dem ersten Match für sich.

Vor 5580 Zuschauer waren Alex Renfroe und Dusko Savanovic mit je 17 Punkten sowie Anton Gavel mit 15 Zählern die erfolgreichsten Werfer für den deutschen Vizemeister von 2014. Den Berlinern, die zum vierten Mal in zehn Tagen auf den Rivalen aus Bayern trafen, reichten 18 Zähler von Will Cherry nicht. Jordan Taylor gelangen 13 Punkte.

Nach einem etwas verschlafenen Start hatten die Bayern in den ersten zwei Vierteln das Spiel an sich gerissen und in der 19. Minute sogar mit 15 Punkten geführt. Dann aber kämpften sich die Gäste, die den Münchnern zuletzt den Heimsieg im Pokal-Finale entrissen hatten, bis auf einen Zähler heran (28.). Dabei profitierten sie auch von Fehlern der Gastgeber von Trainer Svetislav Pesic und dem Fehlen von Bayerns Center John Bryant, der nach fünf frühen Fouls aus dem Spiel war.

Angeführt von einem im Finish starken deutschen Nationalspieler Paul Zipser jubelten dann aber doch die Bayern und dürfen weiter vom ersten europäischen Erfolg der Vereinsgeschichte träumen.

(dpa)


Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion