Eisbären im Achtelfinale – EHC München und Wolfsburg raus
Dagegen war für den deutschen Meister EHC Red Bull München bei Vaxjö Lakers (1:1/3:4) in Schweden und den Grizzlys Wolfsburg beim ZSC Lions Zürich (1:4/2:5) die Runde der letzten 32 Teams Endstation.
Für die Eisbären war das Weiterkommen gegen den EV Zug nach dem deutlichen 4:0 in Berlin eine Pflichtaufgabe. Nachdem die Gastgeber durch Dominic Lammer (27. Minute) in Führung gingen, drehten André Rankel (49.) und Darin Olver (56.) im Abschlussdrittel die Partie. Im Achtelfinale wartet im Titelverteidiger Frölunda Gothenburg aus Schweden ein schwerer Brocken auf das Team von Trainer Uwe Krupp.
Eine gute Leistung des EHC München reichte bei Vaxjö Lakers nicht. Nachdem sich beide Mannschaften in der Vorwoche 1:1 getrennt hatten, siegten die Gastgeber knapp mit 4:3 (1:1, 3:1, 0:1). Auch die Treffer von Maximilian Kastner (16.), Richie Regehr (23.) und Jerome Flaake (52.) konnten das Aus der Mannschaft von Trainer Don Jackson nicht verhindern.
Chancenlos waren die Grizzlys Wolfsburg beim ZSC Lions Zürich. Nach der 1:4-Heimniederlage in der vergangenen Woche waren die Schweizer auch im Rückspiel eine Nummer zu groß. Die Gastgeber besiegten den deutschen Vizemeister mit 5:2 (0:1, 2:0, 3:1) und qualifizierten sich souverän für das Achtelfinale. Jeff Likens (8. Minute) und Gerrit Fauser (45.) erzielten die Wolfsburger Tore.
(dpa)
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