James Rodríguez: «Bin hier, um Geschichte zu schreiben»

München (dpa) - James Rodríguez geht sein neues Fußball-Leben beim FC Bayern motiviert und optimistisch an. „Ich komme mit viel Lust und will Titel gewinnen. Ich bin hier, um Geschichte zu schreiben“, sagte der Kolumbianer bei seiner…
Titelbild
James Rodríguez will mit dem FC Bayern Titel holen.Foto: Lalo R. Villar/dpa
Epoch Times12. Juli 2017

München (dpa) – James Rodríguez geht sein neues Fußball-Leben beim FC Bayern motiviert und optimistisch an. „Ich komme mit viel Lust und will Titel gewinnen. Ich bin hier, um Geschichte zu schreiben“, sagte der Kolumbianer bei seiner Vorstellung in München.

Der Offensivspieler, den der deutsche Fußball-Rekordmeister zunächst für zwei Jahre von Real Madrid ausgeliehen hat, weiß um die Erwartungen bei einem Verein wie Bayern München. „Das ist eine Mannschaft, die immer Titel gewinnen möchte. Und auch ich bin ein Siegertyp“, sagte der Nationalspieler, der zugleich seinen 26. Geburtstag feierte.

„Er ist nicht nur ein guter Fußballer, sondern auch für das Image des Vereins gut“, lobte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge den Neuzugang im Hinblick auf potenzielle neue Anhänger vor allem in Lateinamerika. Trainer Carlo Ancelotti, der James schon von der gemeinsamen Saison 2014/15 bei Real kennt, meinte: „Dies ist ein spezieller Moment. Er ist ein fantastischer, offensiver Mittelfeldspieler und ein bescheidener Mann. Wir werden die beste Position für ihn finden und besser werden.“ James wird bei den Bayern die Rückennummer 11 erhalten und mit dem Team zur zwölftägigen Asienreise aufbrechen.



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion