Auf dem Weg zu 6G: Tech-Giganten schmieden „Next G Alliance“ – ohne Huawei und ZTE

Der Zusammenschluss verschiedener Hightech-Unternehmen „Next G Alliance“ will 6G ohne Huawei und ZTE umsetzen. Gemeinsam wollen sie die Führungsrolle Nordamerikas in der Technologie vorantreiben. Microsoft und Apple sind auch dabei.
Titelbild
Symbolbild.Foto: iStock
Epoch Times18. November 2020

Am 16. November trafen sich erstmals die Gründungsmitglieder von „Next G Alliance“, einer von der Alliance for Telecommunications Industry Solutions (ATIS) im Oktober organisierte Gruppe von Unternehmen, die bei der Entwicklung der nächsten Generation von Mobiltechnologie zusammenarbeiten will.

Zum Konsortium der Gründungsmitglieder gehören unter anderem Apple, Google, HP, VMware, Intel, Cisco, LG Electronics, Ericsson, Nokia, Samsung, Microsoft, Charter Communications, Keysight Technologies, Mavenir, MITRE, AT & T, Bell Kanada, Ciena, Facebook, InterDigital, JMA Wireless, Qualcomm Technologies Inc., T-Mobile, TELUS, Telnyx, UScellular und Verizon.

Nicht dabei sind die chinesischen Firmen Huawei und ZTE – aufgrund der Sanktionen der US-Regierung.

Susan Miller, Präsidentin und CEO von ATIS erklärt:

Unsere Gründungsmitglieder repräsentieren führende Akteure der Branche, die Innovationen im mobilen Ökosystem vorantreiben. Als Teil der Next G Alliance zeigen sie ihr Engagement, Weichen zu stellen, um die Führungsrolle der nordamerikanischen Mobiltechnologie in der Zukunft voranzutreiben.“

Die Initiative will die Führungsrolle der nordamerikanischen Mobiltechnologie bei 6G vorantreiben. Ziel des Treffens war laut einer ATIS-Pressemitteilung die Festlegung der übergeordneten Richtung und der Strategie der Initiative.

Laut der Kommunikationsfachzeitschrift „W&V“ sei dies der wahre Startschuss für „6G“ gewesen. Erste Arbeitsgruppen werden sich demnach bereits Anfang 2021 treffen. (sm)



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion