330 Beschwerden wegen möglicher Verstöße gegen Roaming-Gebühren-Verbot
Bei der Bundesnetzagentur sind seit Abschaffung der Roaming-Gebühren in der EU Mitte Juni 330 Anfragen und Beschwerden von Handynutzern eingegangen. Wie die „Bild“ (Samstag) unter Berufung auf Angaben der Behörde berichtet, hatten die meisten Betroffenen nach Rückkehr aus dem EU-Ausland auf ihren Rechnungen Gebühren für die Handynutzung auf der Reise entdeckt. Die Behörde prüft die Beschwerden derzeit und hat ihre Ratgeberseite im Internet zum Roaming wegen der vielen Anfragen inzwischen aktualisiert.
(dts)
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