Gamescom in Köln erwartet 500 000 Besucher

Titelbild
Die Computer- und Videospielemesse Gamescom erwartet rund 500 000 Besucher. Eines der großen Trendthemen sind erneut Spiele und Geräte, die die Nutzer in virtuelle Welten entführen.Foto: Oliver Berg/Archiv/dpa
Epoch Times17. August 2016
In dieser Woche wird Köln mit der Gamescom wie jedes Jahr im August wieder zu einer großen Spielwiese. Heute öffnet die Computer- und Videospielemesse zunächst für die Fachpresse, ab morgen ist das Publikum geladen.

Insgesamt erwartet die Messe (bis zum 21. August) rund 500 000 Besucher. Eines der großen Trendthemen sind erneut Spiele und Geräte, die die Nutzer in virtuelle Welten entführen.

Wegen nicht eingelöster Gutscheincodes gebe es für alle Publikumstage noch wenige hundert Tagestickets, teilte die Koelnmesse mit. Die Tickets seien im Online-Shop zu den regulären Verkaufspreisen verfügbar – solange der Vorrat reiche. Eigentlich war die Messe bereits Wochen im Voraus ausverkauft.

Die Messe findet in diesem Jahr unter starken Sicherheitsmaßnahmen statt. Besucher sollen wenn möglich Taschen und Rucksäcke zu Hause lassen. Traditionell bevölkern während der Messe auch zahlreiche, zum Teil sehr phantasievoll kostümierte Rollen-Spieler die Messehallen und die Stadt am Rhein. Nachbildungen von Waffen sind dieses Jahr jedoch tabu. Auch waffenähnliche Elemente seien während der gesamten Messe nicht zugelassen, erklärten die Veranstalter.

(dpa)

Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion