Japanischer Roboter soll mit Hilfe aus China auf den Weltmarkt
Tokio (dpa) - Der japanische Roboter „Pepper“, der zum Beispiel Senioren oder Kindern zur Seite stehen soll, nimmt mit Hilfe aus China den Weltmarkt ins Visier. Der Telekom-Konzern Softbank holte zum Verkaufsstart den Auftragsfertiger Foxconn…
Zusammen mit den chinesischen Partnern solle die Infrastruktur für eine globale Vermarktung aufgebaut werden. Alibaba und Foxconn investieren je 14,5 Milliarden Yen (rund 103 Mio Euro) in das Robotik-Geschäft von Softbank und bekommen dafür einen Anteil von jeweils 20 Prozent.
Foxconn aus Taiwan ist mit seinem riesigen chinesischen Fabriken ein starker Produktionspartner. Alibaba will seine Handelskanäle in die Partnerschaft einbringen.
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