Schweiz: Kurzer Wintereinbruch in den Bergen – Am kommenden Wochenende wieder über 25 Grad erwartet

In den Schweizer Bergen ist die Schneefallgrenze am Sonntag auf 1600 Meter gefallen. Der Altweibersommer kehrt jedoch ab ab Montag noch einmal zurück.
Titelbild
In dem Schweizer Ort Samaden nahe St. Moritz gab es den ersten Wintereinbruch. Das Foto zeigt den Ort St. Moritz.Foto: iStock
Epoch Times8. September 2019

Während in Deutschland die Temperaturen moderat ausfallen und für die nächste Woche noch einmal richtig sommerliche Temperaturen anstehen, ist in den Schweizer Bergen wie üblicherweise zu dieser Zeit der Winter im Anmarsch. In dem schweizerischen Ort Samaden nahe St. Moritz auf rund 1.700 Metern Höhe war am Sonntagmorgen alles in weiß getaucht, berichtet ein Einwohner dem „Tages Anzeiger“. „Es schneit seit 7 Uhr so stark, berichtet der Einwohner.

In den Schweizer Bergen fiel die Schneefallgrenze auf 1.600 bis 1.900 Meter, wobei jedoch Schnee lokal auch in tieferen Lagen fallen kann, berichtet der „Tages Anzeiger“. Dort wo es nicht schneit, regnet es und es ist kühl.

Doch lange anhalten wird der Winterzauber nicht. Auch hier kehrt der Altweibersommer bald noch einmal zurück, bevor er sich allmählich zurückzieht. Am Montagnachmittag wird bereits mit viel Sonne und Temperaturen um die 15 bis 17 Grad gerechnet.

Ab Dienstag soll es bis 18 bis 20 Grad warm werden, zum Wochenende hin noch einmal 25 Grad. Die Nullgrad-Grenze steigt damit wieder auf über 4.000 Meter. (er)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion