Was verbindet Bill Gates, GAVI, Genfleisch, ID2020 und die Tabakindustrie mit Corona-Impfungen

BioNTech und AstraZeneca bestimmen hierzulande die Impf-Nachrichten, doch es gibt noch mehr Impfstoffe. Gastautor Stephan Witte wirft in dieser Artikelserie einen Blick auf den Moderna-Impfstoff. In diesem vierten Artikel geht es um weitere (nicht ganz offensichtliche) Verbindungen von Bill Gates, hohe finanzielle Anreize, und darum, was Genfleisch und die Tabakindustrie mit Corona-Impfungen zu tun haben.
Von 18. Juni 2021

Die Impfallianz GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunization) hat maßgeblichen Einfluss auf die weltweiten Impfstrategien und somit auch auf die Gentherapie von Moderna.

Da mittlerweile immer mehr Menschen wissen, dass GAVI im Jahr 1999 mit 750 Millionen Euro von der Bill und Melinda Gates Stiftung gegründet wurde [1], hielt es das Bundesministerium für Gesundheit wohl für erforderlich auf Folgendes hinzuweisen: „Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung verkauft selbst keine Impfstoffe und verdient auch nicht am Vertrieb von Impfstoffen. Sie setzt sich seit mehr als 20 Jahren für die Erforschung und Entwicklung von Impfstoffen ein.“ [2]

GAVI (und andere) genießen weitgehende Immunität

Die GAVI nimmt unter den zahlreichen NGOs dieser Welt eine Sonderstellung ein, da sie volle strafrechtliche Immunität besitzt und seit 2009 von der Steuerpflicht befreit ist. [3] Hintergrund ist ein Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der GAVI Alliance vom 23.06.2009. Das Abkommen trat rückwirkend zum 01.01.2009 in Kraft. Beispielhaft heißt es in Artikel 3 der deutschen Übersetzung wie folgt:

Die Gebäude oder Gebäudeteile und das anliegende Gelände, die von GAVI Alliance für ihre eigenen Zwecke benützt werden, sind ungeachtet der herrschenden Eigentumsverhältnisse unverletzbar. Kein Vertreter schweizerischer Behörden darf sie ohne ausdrückliche Zustimmung des Exekutivdirektors von GAVI Alliance oder der von ihm bezeichneten Person betreten.“ [4]

Die GAVI hat somit einen Rechtsstatus, der eher dem eines souveränen Staates als dem einer privaten Organisation entspricht. Sehr ausführlich werden die zahlreichen Sonderrechte der GAVI in der 41. Sitzung des Corona-Untersuchungs-Ausschusses „Troja Allenthalben“ vom 26.02.2021 [5] ausgeführt. Eine hervorragende Zusammenfassung liefert auch ein Artikel auf „2020.news“. Entscheidend ist hier etwa die folgende Aussage, die sich aus einer Lektüre des Abkommens zwischen der GAVI und dem Schweizerischen Bundesrat ergibt: „Auch die die Allianz vertretenden Personen, zu denen u.a. Bill Gates gehört, sind dem Zugriff der Behörden entzogen.“ [6]

Sieht sich Bill Gates bereits als Oberhaupt einer neuen Weltregierung?

Bill Gates nimmt innerhalb der GAVI also etwa den Status eines Diplomaten eines souveränen Staates ein. Ein Selbstverständnis, das sich auch in den öffentlichen Auftritten des Milliardärs bei der WHO zeigt. [7] Gleiches gilt für seinen Auftritt in den deutschen „Tagesthemen“ vom Ostersonntag (12. April) 2020, wo er von dem Moderator Ingo Zamperoni wie ein Staatschef hofiert wurde und ihm dabei zusätzlich ein quasi medizinischer Expertenstatus eingeräumt wurde.

Gates sagte damals (hier in deutscher Übersetzung): „[….] Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich sieben Milliarden Menschen verabreichen. […] Zu der Normalität vor Corona können wir erst dann wieder zurückkehren, wenn wir entweder ein Wundermittel gefunden haben, das in 95 Prozent der Fälle hilft, oder wenn wir einen Impfstoff entwickelt haben. […] Langfristig wird die Produktion so hochgefahren werden, dass alle Menschen auf diesem Planeten damit geimpft werden können. […] Wir sind auf der Suche nach RNA-Impfstoffen für alle ansteckenden Krankheiten. […] Unser Verhalten wird sich nach dieser Krise verändert haben. Vielleicht machen wir viel mehr Dinge online, nachdem wir jetzt dazu gezwungen sind.“ [8, Epoch Times berichtete]

Insgesamt wolle Gates allen sieben Milliarden Menschen dieser Welt den Impfstoff verabreichen. Damit die Impfung schneller erfolgen könne, begnüge man sich mit einer geringeren Datengrundlage.

Dass die GAVI nicht unabhängig von Interessen der Impfindustrie ist, wird beispielsweise von Dr. Martin Hirte in seinem Buch „Impfen – Pro & Contra“ aufgezeigt: „Die für die weltweiten Impfprogramme zuständige ‚Global Alliance on Vaccines and Immunization‘ (GAVI), gegründet 1999, hat ein Finanzvolumen von über einer Milliarde US-Dollar, wobei der Hauptanteil von 750 Millionen US-Dollar von der Bill und Melinda Gates Foundation stammt, neben Millionenbeträgen der Rockefeller-Stiftung, des Pharmariesen Sanofi und anderer Geldgeber.“ [9]

Weiter heißt es bei Hirte, dass auch „Ärzte ohne Grenzen“ bereits 2010 beim Besuch von Bill Gates in Deutschland auf Interessenkonflikte der GAVI mit der Pharmaindustrie hingewiesen habe und dass es inakzeptabel sei, „dass die Pharmaindustrie als Hauptauftragnehmer von GAVI selbst im Verwaltungsrat“ sitze. [10]

Finanzielle Interessen verbinden Moderna mit der Gates Foundation

Laut „Der Aktionär“ unterhalte die Bill und Melinda Gates Stiftung Kooperationen nicht nur mit dem Impfstoffhersteller BioNTech, sondern auch mit Moderna. [11] Die Journalistin Niki Vogt schrieb Mitte 2020:

Moderna steht schon lange auf der Liste der beträchtlichen finanziellen Zuwendungen der Bill und Melinda Gates Stiftung.“ [12]

Vogt zufolge sei der Impfstoff mit dem Kapital der benannten Stiftung finanziert worden. [13] Diese enge Partnerschaft von Moderna sowie der Bill und Melinda Gates Stiftung wird auch auf der Website von Moderna sehr deutlich, auf die von Vogt verwiesen wird. „Im Januar 2016 haben wir eine Rahmenvereinbarung für globale Gesundheitsprojekte mit der Bill und Melinda Gates Foundation abgeschlossen, um mRNA-basierte Entwicklungsprojekte für verschiedene Infektionskrankheiten voranzutreiben“, heißt es dort.

Und weiter: „Die Bill und Melinda Gates Foundation hat bis zu 20 Millionen US-Dollar an Fördermitteln zugesagt, um unser erstes Projekt im Zusammenhang mit der Evaluierung von Antikörperkombinationen in einem präklinischen Umfeld sowie die Durchführung einer ersten klinischen Phase-1-Studie am Menschen mit einem potenziellen mRNA-Medikament zur Vorbeugung von Infektionen mit dem menschlichen Immunschwächevirus (HIV) zu unterstützen.“ [14]

Folgeprojekte im Bereich der „Entwicklung weiterer mRNA-basierter Projekte für verschiedene Infektionskrankheiten“ könnten binnen sechs Jahren vorgeschlagen und genehmigt werden und die Finanzierung auf bis zu 100 Millionen US-Dollar steigern. – „Vorbehaltlich der Bedingungen des Rahmenvertrags, einschließlich unserer Verpflichtung, der Bill &Melinda Gates Foundation bestimmte nicht-exklusive Lizenzen zu gewähren.“

Tal Zaks und die Gates-Foundation

Bereits 2017 zeigte die Bill und Melinda Gates Stiftung ihre finanziellen Verflechtungen mit Dr. Tal Zaks, dem „Chief Medical Officer“ von Moderna. Zu den Investoren gehörten laut Presseberichten damals außerdem das U.S. Department of Health and Human Services, der Pharmariese Merck sowie der heute wohl umstrittenste Impfstoffhersteller AstraZeneca.

Damals ging es um die Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Zikavirus auf Basis von mRNA-Technologie. 2010 habe man an einem mRNA-basierten Impfstoff gegen den H10-Grippevirus gearbeitet. Die Partnerschaft mit Merck sollte auch dazu dienen, personalisierte mRNA-Impfstoffe zu entwickeln. Vonseiten der Gates-Stiftung seien damals bereits 100 Millionen US-Dollar für die Entwicklung entsprechender Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten zur Verfügung gestellt worden. [15]

Offenbar ist es Moderna Anfang 2021 erstmals gelungen, einen erst seit 2020 in Entwicklung befindlichen mRNA-Impfstoff für den massenhaften Einsatz an Menschen in den Verkehr bringen zu dürfen. Schon damals wurde über mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen berichtet, die einige der verwendeten Transportmechanismen haben könnten, um die mRNA in die Zellen der Patienten zu bringen. [16]

Aufschlussreich ist die Biografie von Tal Zaks:

„Derzeit hat Tal Zaks die Position des Chief Medical Officer bei Moderna, Inc. und des Chief Medical Officer bei ModernaTX, Inc. (eine Tochtergesellschaft von Moderna, Inc.). Er ist außerdem im Vorstand von Adaptimmune Therapeutics Plc und außerordentlicher Professor für Medizin an der Universität von Pennsylvania. In seiner früheren Karriere war Dr. Zaks Director-Clinical Development & Translational bei GlaxoSmithKline (New Jersey), Senior Vice President & Head-Global Oncology bei Sanofi, Inc. und Vice President-Clinical Research bei Cephalon, Inc. Dr. Zaks promovierte an der Ben-Gurion University of the Negev.“[17]

Könnte es sein, dass Zaks im Rahmen seiner Tätigkeit als Professor Einfluss auf die akademische Bewertung von mRNA-Impfstoffen nehmen konnte? Die Vorstandstätigkeit für Adaptimmune Therapeutics könnte den Weg aufzeigen, um den es tatsächlich mit der überstürzten „Zulassung“ von Moderna zu gehen scheint, nämlich um die Wegbereitung für den legalen Einsatz von mRNA-Impfstoffen zur Gentherapie von Krebserkrankungen und gegebenenfalls darüber hinaus zur personalisierten Gentherapie auch anderer Krankheiten oder Gendefekte. [18]

Erwähnenswert ist es in diesem Zusammenhang, dass bisher keine Kanzerogenitätsstudien (Überprüfung auf ein erhöhtes Krebsrisiko) durchgeführt worden seien. [19] Sollte es also durch den Einsatz von Moderna (unerwartet) zu einem erhöhten Anstieg von Zellmutationen, also zu Krebs, kommen, dürfte auch Adaptimmune Therapeutics davon profitieren.

Interessant ist auch der Bezug zur israelischen Ben-Gurion-Universität. Nach eigenen Angaben betreibe die Universität Forschung auf Weltniveau unter anderem in den Bereichen Biotechnologie, Cybersicherheit, europäischer Politik und Gesellschaft, Nanotechnologie, Neurowissenschaften sowie Wasser und Landwirtschaft. [20] Dies sind alles Bereiche, die in der aktuellen Coronakrise von relevanter Bedeutung sind. Ebenfalls erwähnenswert sind größere Zuwendungen der Bill und Melinda Gates Stiftung an die Ben-Gurion-Universität: 100.000 US-Dollar in den Jahren 20211 und 2014, jeweils für „Discovery and Translational Sciences“. [21]

Auch die Verbindung von Zaks zu GlaxosmithKline ist interessant. 1995 habe das Unternehmen vom Wellcome Trust die US-Zulassung für einen neuen diagnostischen Krebstest erworben:

„Der Wellcome Trust verkaufte 1995 die Mehrheit seiner Anteile an dem Arzneimittelunternehmen Wellcome an Glaxo. Das führte zur Gründung von Glaxo Wellcome, das später im Jahr 2000 mit SmithKline Beecham zu GlaxoSmithKline GSK.L. fusionierte.“ [22]

2013 kam es dann zu einer Partnerschaft von GSK mit der Bill und Melinda Gates Stiftung, um gemeinschaftlich die Erforschung von Impfstoffen zu beschleunigen. In diesem Zusammenhang sei auch auf die umstrittene „PATH Malaria Vaccine Initiative“ in Indien verwiesen. [23]

Wachstum durch freundliche Zuwendungen an Dritte?

Anzunehmen, dass die Gates Foundation keinerlei Geld mit den finanziellen Zuwendungen an Moderna und andere Impfstoffhersteller verdiene, erscheint blauäugig und naiv. Schaut man sich beispielsweise nur den „Annual Report 2019“ an, so werden dort Zuwendungen von rund 1.475.000 US-Dollar für „Global Health“ benannt. Neun Prozent [etwa 130 Mio. USD] flossen in „Vaccine Development“, Impfstoffentwicklung. [24]

Die Form einer Stiftung bedingt, dass erzielte Gewinne nicht der Steuerpflicht unterliegen: „Im Oktober 2006 schufen unsere Treuhänder eine Struktur mit zwei Körperschaften: die Bill und Melinda Gates Foundation (Stiftung) und den Bill und Melinda Gates Foundation Trust (Trust). Beide Einrichtungen sind steuerbefreite Privatstiftungen, die als gemeinnütziger Trust strukturiert sind. Jede Einrichtung hat einen anderen Zweck.“ [25]

Bill Gates investiert nicht nur in Pharma und zuckerhaltige Getränke

Wer an eine gemeinnützige Organisation denkt, vermutet dort möglicherweise vor allem Investitionen in soziale Projekte, nicht aber eine Investition unter anderem „in Öl‑, Kohle‑, Chemie- und Bergbaugiganten sowie in Coca-Cola“ [26], wie es von der Gates Foundation geschieht. Dass erhebliche Mittel in diverse Pharmariesen fließen, dürfte mittlerweile ein offenes Geheimnis sein.

Nicht ganz so bekannt ist, dass die Gates Foundation nicht nur aktiv zum Fleischverzicht aufruft und hierfür zu Alternativprodukten aus zum Beispiel Erbsen oder Sojabohnen aufruft. [27] In der Zeitung „BAE Negocios“ wird darüber berichtet, dass Gates zu den Hauptaktionären des Unternehmens „Beyond Meat“ gehört, das nicht nur McDonald’s mit künstlichem Fleisch auf pflanzlicher Basis beliefere. Ein Dreijahresvertrag mache Beyond Meat zum bevorzugten Lieferanten für den Fleischersatz des „McPlant“-Burgers. [28]

Auch Yum!Brands Inc. als Eigentümer von Kentucky Fried Chicken, Pizza Hut und Taco Bell werde mit künstlichem Fleisch von Gates beliefert, um dort gleichfalls ein entsprechendes Menü anzubieten. [29]

Große Landflächen zur Produktion von synthetischem Fleisch aus dem Labor

Nachdem schon seit einiger Zeit immer mehr für fleischarme oder fleischlose Ernährung geworben wurde und speziell Rinder als großer Klimasünder in den Fokus rückten, verwundert es nicht, wenn sich auch Gates für eine solche Alternative ausspricht. Es sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass Gates mittlerweile der größte private Besitzer landwirtschaftlicher Flächen in den USA geworden ist – insgesamt 98.000 Hektar -, wobei sich diese über 18 Bundesstaaten erstrecken sollen. [30, Epoch Times berichtete] Somit stehen dem Milliardär große Anbauflächen zur Gewinnmaximierung zur Verfügung.

„Der Farmlandbesitz wurde direkt und über Drittfirmen erworben und wird von Cascade Investment LLC verwaltet. Laut dem US-Magazin Forbes handele es sich bei Cascade um ‚Gates‘ persönliches Investitionsvehikel‘. Eine Tochtergesellschaft von Cascade, die Cottonwood Ag Management LLC, ist Mitglied von Leading Harvest, einer Non-Profit-Organisation, die sich für Standards in der nachhaltigen Landwirtschaft einsetze und den Schutz von Nutzpflanzen, Boden und Wasserressourcen in den Vordergrund stelle.“ [31]

Investiert habe Bill Gates maßgeblich auch in das Unternehmen „Memphis Meats“. Hierzu heißt es in einem Bericht der österreichischen „futurezone“: „Memphis Meats hat bereits künstliches Rinder‑, Hühner- und Entenfleisch hergestellt. Für die Produktion werden Stammzellen von ausgewählten Tieren gesammelt. Danach werden die Zellen herausgefiltert, die sich selbst reproduzieren können und die den gewünschten Geschmack, Textur und Aroma geben. Nach vier bis sechs Wochen wird das Fleisch geerntet und verkocht.“ [32]

Tabakindustrie, Labor-Fleisch und Impfstoffe

Vertrieben werde das künstliche Fleisch laut „Business Insider“ unter dem Markennamen „clean meats“. [33] Auf die generellen Probleme bei der Herstellung von synthetischem Fleisch weist „transgen.de“ in einem Beitrag aus dem Oktober 2020 hin: „Ohne Gentechnik und synthetischer Biologie wird es kaum gelingen, die seltenen pflanzlichen Alternativen zu den tierischen Seren in den für einen Massenmarkt erforderlichen Mengen zu erzeugen. […] Andere für das Zellwachstum notwendige Nährstoffe, etwa Vitamine oder Aminosäuren, werden schon heute mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen gewonnen.“ [34]

Interessant ist auch eine Verbindung zwischen der Entwicklung von Corona-Impfstoffen auf Basis schnell wachsender Tabakpflanzen, dem Tabakkonzern Reynolds und dem US-Verteidigungsministerium: „Der Zigarettenriese Reynolds American aus North Carolina beispielsweise, der hinter Marken wie Camel, Newport und Pall Mall steht, erprobt ein Verfahren, bei dem schnell wachsende Tabakpflanzen Impfstoff herstellen. […] Auch Forscher des US-Verteidigungsministeriums hatten die Pflanzenforschung bereits im Jahr 2012 als mögliche Alternative im Auge, um schnell zehn Millionen Grippeimpfungen produzieren zu können.“ [35]

Dies wirft die Frage auf, ob es sich bei den massiv beworbenen Impfungen gegen Covid-19 möglicherweise um eine neuartige Form der biologischen Kriegsführung handeln könnte oder ob es tatsächlich nur darum geht, neue Märkte zu erschließen, nachdem der Verkauf von Zigaretten auf vielen Märkten stark eingebrochen ist.

Sollen etwa genetisch veränderte mRNA-Impfstoffe oder Impfstoffe aus genetisch modifizierten Pflanzen die Bereitschaft in der Bevölkerung erhöhen, zukünftig auch Fleischersatzprodukte aus dem Genlabor zu konsumieren?

Ein Puzzlestück zu Bill Gates und der ID 2020

Im November 2019 investierte die Bill und Melinda Gates Stiftung nach eigenen Angaben insgesamt 3.472.939 US-Dollar in das „Tony Blair Institute for Global Change“. [36] Laut eigenen Angaben setze sich dieses Institut für den globalen Wandel für eine digitale Identität (ID 2020) ein. Nur so sei eine Rückkehr in ein „New Normal“ möglich. [37] Das Institut sieht nicht nur Impfungen als zentralen Ausweg aus der Pandemie und fordert Großbritannien auf, Vorreiter bei der Implementierung eines digitalen Impfausweises zu sein. Das Institut forderte:

„[…] Wir können kein Zweiklassensystem akzeptieren, in dem Menschen, die geimpft wurden, eine Reihe von Freiheiten haben, die denjenigen, die nicht geimpft wurden, nicht zur Verfügung stehen. Um jegliche Diskriminierung zwischen ‚Geimpften‘ und ‚Nicht-Geimpften‘ zu vermeiden, sollte die Wiedereröffnung für Menschen auf der Grundlage möglich sein, dass sie entweder die Impfung erhalten haben oder ein kürzlich durchgeführter Test zeigt, dass sie das Virus nicht haben.“

„Experimente mit Wiedereröffnungseinstellungen zusammen mit Massentests haben nützliche Ergebnisse gezeigt: Die Slowakei hat den Einsatz von Massentests zur Kontrolle des Virus pilotiert; ein Experiment mit einem Musikfestival in Spanien zeigte keine Infektionen, als die Teilnehmer gebeten wurden, vor dem Eintritt einen Test zu machen. In Kombination mit einem digitalen Gesundheitspass ist dies der effektivste Weg, um das Risiko bei der Wiedereröffnung zu kontrollieren.“ [38]

Stehen also die Förderung von Impfstoffen und der Wunsch nach einer globalen digitalen Identität in einem kausalen Zusammenhang oder ist dies wieder nur einer von vielen Zufällen? [39]

Bill Gates: Ein Gewinn von 20 zu eins

Wie man Meinung macht, zeigen auch diverse großzügige Spenden nicht nur an verschiedene Zeitungen. So erhielt etwa „Spiegel Online“ nach Angaben der Bill und Melinda Gates Stiftung im Dezember 2018 insgesamt 2.537.294 Euro, um „über soziale Unterschiede auf der ganzen Welt zu berichten und ein Verständnis dafür zu vermitteln, wie sie überwunden werden können“. [40] Wenig überraschend sind kritische Artikel über den selbst ernannten „Philanthropen“ seitdem Mangelware bei „Spiegel Online“.

Unstrittig dürfte es sein, dass auch eine gemeinnützige Organisation in der Lage ist, eigene politische oder sonstige Interessen durch gezielte Zuwendungen an Dritte zu erreichen. Verfolgt man die Investitionen der Stiftungsgelder, wird dies am konkreten Beispiel offensichtlich. Da Bill Gates und seine (Ex-)Frau beide in verantwortlicher Position für die Stiftung tätig sind, werden dort offensichtlich auch ihre Interessen vertreten. Dass es dabei auch um wirtschaftliche Interessen gehe, bestätigt Bill Gates in einem Interview:

Auf die Frage der Reporterin: „Sie haben in den letzten zwei Jahrzehnten 10 Milliarden Dollar in Impfungen investiert und haben den Return of Investment dafür ausgerechnet. Das hat mich irgendwie verblüfft. Können Sie uns das mal vorrechnen?“, antwortete Gates: „[Das ist] eine Rendite von über zwanzig zu eins. Wenn man sich also nur den wirtschaftlichen Nutzen ansieht, ist das eine ziemlich starke Zahl im Vergleich zu allem anderen.“ [41]

Wer finanziert die Zulassungsbehörden?

Ein weiteres wichtiges Puzzlestück im Verhältnis zwischen Bill Gates, der GAVI und der Bill und Melinda Gates Stiftung als wesentlichen Treibern der Impfstoff-PR auf der einen Seite und Moderna als einem der offensichtlichen Profiteure der Krise ist die zuständige Europäische Zulassungsbehörde, die EMA.

Hierzu heißt es bei Dr. Hirte in seinem Buch: „Zwei Drittel des Jahresbudgets der EMA von 155 Millionen Dollar werden von der Pharmaindustrie finanziert. Bei der EMA arbeiten auch „unabhängige Experten“, die parallel klinische Studien im Auftrag der Impfindustrie durchführen (Schwanig 2002). Solche Vernetzungen begünstige Entscheidungen, die nicht im Sinne des Verbrauchers sind, sondern die Taschen der Shareholder füllen.“ [42]

Dies führe notwendigerweise zu einem erheblichen Druck der Pharmaindustrie auf den Zulassungsprozess:

Wenn ein Arzneimittel nach der Zulassung doch noch unter Verdacht gerät, schwerwiegende Nebenwirkungen hervorzurufen, wird der Hersteller lediglich aufgefordert, neue Belege für die Sicherheit des Arzneimittels beizubringen.“ [43]

Hirte führt an dieser Stelle als Beispiele auch den damals von der EMA zugelassenen Impfstoff Pandemrix gegen die Schweinegrippe und den bereits erwähnten 6‑fach-Impfstoff Hexavac ins Feld, die erst nach zahlreichen Todesfällen und Nebenwirkungen vom Markt genommen wurden. Dies geschah jedoch, ohne konkrete Fehler bei der vorhergehenden Sicherheitsüberprüfung einzuräumen oder auf die konkreten Fälle Bezug zu nehmen. [44]

Noch heute leiden zahlreiche Personen unter Narkolepsie als Impffolgeschaden nach den 2009 durchgeführten Impfungen gegen die Schweinegrippe mit dem Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline, so dass es immer wieder zu neuen Urteilen kommt (siehe z.B. SG Koblenz, Urteil vom 05.04.2018 – S 4 VJ 4/15). Auch 2019 wurde noch ein neuer Impfschaden infolge der damaligen Impfungen gegen die Schweinegrippe anerkannt. [45]

Fortsetzung folgt.

Über den Autor:

Stephan Witte, Jahrgang 1971, ist Versicherungsmakler und Journalist. Seine Themenschwerpunkt sind private Sach- und Haftpflichtversicherungen, Jagdhaftpflichtversicherung, Unfallversicherungen sowie seit Beginn der Coronakrise u. a. auch Covid-Impfstoffe sowie den Umfang des Versicherungsschutzes infolge von Impfschäden durch die Vakzine gegen Covid-19.

Seit 2005 gibt Witte Ratings zur Hundehalterhaftpflichtversicherung, seit 2006 auch zu anderen Sparten heraus. Artikel von ihm wurden veröffentlicht u. a. in Epoch Times, Optimal Versichert, Pflege & Vorsorge, Rating-Sieger, Reiter Revue, Risiko & Vorsorge, Uncut-News, VersicherungsJournal, Versicherungsmagazin sowie Wild & Hund. Nachdem er für viele Jahre die Zeitschrift „Risiko & Vorsorge” zunächst mit einem überwiegenden Teil der Beiträge, später auch als Herausgeber verantwortete, veröffentlicht er seine Beiträge mittlerweile auf Critical News.

Quellen:

[1] Siehe z.B. „The Bill und Melinda Gates Foundation“ auf „gavi.org“ (zuletzt aufgerufen am 19. 01. 2021: „Gates Foundation pledged US$ 750 million to set up Gavi in 1999“).

[2] „FAQ. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Corona-Impfung“ auf „bundesregierung.de“ vom 18. 01. 2021 (zuletzt aufgerufen am 18. 01. 2021).

[3] Siehe z.B. „Warum Bill Gates in der Schweiz nicht verhaftet werden kann“ auf „2020news.de“ vom 01. 03. 2021 (zuletzt aufgerufen am 02. 03. 2021).

[4] „Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und GAVI Alliance (Global Alliance for Vaccines and Immunization) zur Regelung des rechtlichen Statuts von GAVI Alliance in der Schweiz“ auf „fedlex.admin.ch“ (zuletzt aufgerufen am 02. 03. 2021).

[5] „Sitzung 41: Troja Allenthalben“ auf „OVALmedia“ vom 26. 02. 2021 (zuletzt aufgerufen am 02. 03. 2021). Siehe insbesondere ab etwa 2 h 44 min.

[6] „Warum Bill Gates in der Schweiz nicht verhaftet werden kann“ auf „2020news.de“ vom 01. 03. 2021 (zuletzt aufgerufen am 02. 03. 2021).

[7] „Sitzung 41: Troja Allenthalben“ auf „OVALmedia“ vom 26. 02. 2021 (zuletzt aufgerufen am 02.03.2021).

[8] „Bill Gates über Corona-Impfstoff“ vom 12. 04. 2020 (zuletzt aufgerufen am 02.03.2021).

[9] Martin Hirte: „Impfen – Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung“. München (Droemer Knaur), ISBN 978-3426876190, 2018, S. 33.

[10] Martin Hirte: „Impfen – Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung“. München (Droemer Knaur), ISBN 978-3426876190, 2018, S. 31–32.

[11] Martin Weiß: „Bill Gates: Auf diese 4 Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär“ auf „deraktionaer.de“ vom 15. 09. 2020 (zuletzt aufgerufen am 18. 01. 2021).

[12] Niki Vogt: „Wissenschaftler und Ethiker warnen: Bill Gates‘ Impfstoff verändert die menschliche DNA“ auf „schildverlag.de“ vom 04. 05. 2020 (zuletzt aufgerufen am 18. 01. 2021).

[13] Ebenda.

[14] „Bill und Melinda Gates Foundation — Advancing an mRNA-based antibody combination to help prevent HIV infection“ auf „modernatx.com“ (zuletzt aufgerufen am 18. 01. 2021).

[15] Andrew Zaleski: „Bill and Melinda Gates are placing bets on this biotech in the race to develop a Zika vaccine“ auf „cnbc.com“ vom 19. 05. 2017 um 09:18 Uhr, aktualisiert am 19. 05. 2017 um 09:20 Uhr (zuletzt aufgerufen am 23. 03. 2021).

[16] Ebenda.

[17] „Business Leaders. Biografie von Tal Zaks“ auf „marketscreener.com“ (zuletzt aufgerufen am 23. 03. 2021).

[18] Siehe z.B. „Moderna boss: mRNA jabs are ‚rewriting the Genetic Code‘ we call it ‚information therapy‘ (Ted 2017)“ (zuletzt aufgerufen am 23. 03. 2021).

[19] „ANHANG I. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS“, Seite 9 (zuletzt aufgerufen am 23. 03. 2021).

[20] Ben-Gurion (University of the Negev) und Ilse Katz (Institute for Nanoscale Science and Technology): „At the Center of Innovation. NANO at BGU. Spotlight on Applied Research at the Ilse Katz Institute for Nanoscale Science and Technology“ auf „in.bgu.ac.il“, Februar 2016, S. 2. (zuletzt aufgerufen am 23. 03. 2021).

[21] „Committed grants“ auf „gatesfoundation.org“ (zuletzt aufgerufen am 23. 03. 2021).

[22] Ben Hirschler: „How Wellcome and Gates charities profit from helping biotech“ auf „reuters.com“ vom 30. 05. 2016 (zuletzt aufgerufen am 23. 03. 2021).

[23] „New partnership between GSK and the Bill und Melinda Gates Foundation to accelerate research into vaccines for global health needs“ auf „gsk.com“ vom 29. 08. 2013 (zuletzt aufgerufen am 23. 03. 2021).

[24] „Who We Are – Annual Report 2019“ auf „gatesfoundation.org“ (zuletzt aufgerufen am 18. 01. 2021).

[25] „Who We Are – Financiales“ auf „gatesfoundation.org“ (zuletzt aufgerufen am 18. 01. 2021).

[26] Martin Hirte: „Impfen – Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung“. München (Droemer Knaur), ISBN 978-3426876190, 2018, S. 33.

[27] „Wutbrief von Tönnies & Co. Deutsche Fleischindustrie hackt auf Bill Gates rum“ auf „bild.de“ vom 26. 02. 2021 um 20:32 Uhr (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[28] „McDonald’s hará hamburguesas con carne artificial, de la mano de Bill Gates“ auf „baenegocios.com“ vom 27. 02. 2021 um 10:19 Uhr (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[29] Ebenda.

[30] „‚Im Sinne der Stiftungswerte‘? Bill Gates ist nun größter Farmlandbesitzer in den USA“ auf „rt.com“ vom 23. 01. 2021 um 21:23 Uhr (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[31] Ebenda.

[32] „Bill Gates investiert in künstliches Fleisch“ auf „futrezone.at“ vom 24. 08. 2017 (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[33] Felix Rentzsch: „Bill Gates investiert in eine Idee, die Massentierhaltung in 30 Jahren überflüssig machen könnte“ auf „businessinsider.de“ vom 26. 08. 2017 (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[34] „Echtes Fleisch aus dem Labor – Durchbruch dank Synthetischer Biotechnologie“ auf „transgen.de“, letzte Aktualisierung vom 21. 10. 2020 (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[35] Sarah Owermohle: „Tabakpflanzen sollen beim Kampf gegen Corona helfen“ auf „welt.de“ vom 01. 03. 2020 (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[36] „Tony Blair Institute for Global Change“ auf „gatesfoundation.org“ (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 3021).

[37] Chris Yiu: „Digital Identity Is the Key to a ‚New Normal‘ That Works for Everyone“ auf „institute.global“ vom 16. 06. 2020 (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[38] „The UK Government Should Take the Lead on Implementing Digital Health Passports – Here’s Why“ auf „institute.global“ vom 14. 02. 2021 (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[39] Mehr zum Thema der digitalen Identität und der Rolle von Tony Blairs Stiftung siehe „Digitaler Impfpass: Baustein einer sozialistischen Agenda?“ auf YouTube (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021). Siehe insbesondere ab Minute 10.

[40] „Spiegel Online“ auf „gatesfoundation.org“ (zuletzt aufgerufen am 03. 03. 2021).

[41] Siehe Video zum Interview mit Bill Gates auf „Telegram“ (zuletzt aufgerufen am 31. 03. 2021).

[42] Martin Hirte, „Impfen – Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung“. München (Droemer Knaur), ISBN 978-3426876190, 2018, S. 68

[43] Martin Hirte, „Impfen – Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung“. München (Droemer Knaur), ISBN 978-3426876190, 2018, S. 69

[44] Ebenda.

[45] Anja Dornhoff „Erneut Narkolepsie als Impfschaden im Jahr 2019 anerkannt“ auf „anwalt.de“ vom 06. 01. 2021 (zuletzt aufgerufen am 31. 03. 2021).

Dieser Artikel erschien im Original auf Critical-News.de unter dem Titel: „Moderna Teil 4: Von der GAVI, Gates, Zaks, Genfleisch und der ID2020“ (Redaktionelle Bearbeitung ts)



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