DAX schließt mit deutlichen Verlusten – Ölpreis steigt stark

Titelbild
Frankfurter WertpapierbörseFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times3. Februar 2016

Am Mittwoch hat der DAX mit deutlichen Verlusten geschlossen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 9.434,82 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,53 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag 34,24 US-Dollar (+5,39 Prozent).

Vom Dow kamen am Mittwoch negative Vorgaben. Am Nachmittag wurde der Index mit 16.109,16 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,27 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 1.890 Punkten im Minus gewesen (-0,61 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 4.145 Punkten (-1,13 Prozent). Der Nikkei-Index hatte zuletzt kräftig nachgelassen und mit einem Stand von 17.191,25 Punkten geschlossen (-3,15 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag deutlich stärker. Ein Euro kostete 1,1054 US-Dollar (+1,17 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.138,56 US-Dollar gezahlt (+0,84 Prozent). Das entspricht einem Preis von 33,12 Euro pro Gramm.

(dts Nachrichtenagentur)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion