DAX schließt zum Wochenende mit Gewinnen

Titelbild
Frankfurter WertpapierbörseFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times2. Oktober 2015

Zum Wochenausklang hat der DAX mit Gewinnen geschlossen. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 9.553,07 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,46 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss vom Vortag.

Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Eon, RWE und der Lufthansa zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von VW, Henkel und der Münchener Rückversicherung. Der Dow Jones ließ nach schwachen Daten vom US-Jobmarkt kurz nach Handelsstart hingegen nach: Am Nachmittag wurde der Index mit 16.188,90 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,51 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der Nikkei-Index hatte zuletzt minimal zugelegt und mit einem Stand von 17.725,13 Punkten geschlossen (+0,02 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar (+0,80 Prozent). Der Goldpreis konnte ebenfalls profitieren: Am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.139,56 US-Dollar gezahlt (+2,29 Prozent). Das entspricht einem Preis von 32,49 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag 47,16 US-Dollar (-1,65 Prozent).

(dts Nachrichtenagentur)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion