Dow-Jones-Index lässt nach – Schlechte Vorgaben aus Asien

Der Dow hat am Donnerstag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 16.201,32 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,48 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit 1.932,22 Punkten im Minus gewesen (-0,34 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit 4.261,32 Punkten (-0,29 Prozent).

Aus Asien waren erneut schlechte Vorgaben gekommen: Der Nikkei-Index hatte nach einer mehrtägigen Handelspause mit kräftigen Verlusten eröffnet und mit einem Stand von 17.571,83 Punkten geschlossen (-2,76 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1226 US-Dollar (+0,34 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.153,04 US-Dollar gezahlt (+2,00 Prozent). Das entspricht einem Preis von 33,02 Euro pro Gramm. Der Ölpreis legte wieder zu: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend 48,22 US-Dollar (+0,84 Prozent).

(dts Nachrichtenagentur)