US-Börsen lassen nach – Gemischte Konjunkturdaten
Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow mit 17.982,52 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,63 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.090 Punkten im Minus gewesen (-0,49 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 4.535 Punkten (-0,01 Prozent).
Das Geschäftsklima in der Region Philadelphia, gemessen durch den „Philly Fed Index“, hatte im April überraschend deutlich nachgelassen. Dafür kamen vom Arbeitsmarkt gute Nachrichten: Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank auf 247.000, den niedrigsten Stand seit 1973. Der Nikkei-Index hatte zuletzt noch deutlich zugelegt und mit einem Stand von 17.363,62 Punkten geschlossen (+2,70 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1292 US-Dollar (-0,08 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.249,86 US-Dollar gezahlt (+0,47 Prozent). Das entspricht einem Preis von 35,59 Euro pro Gramm.
(dts Nachrichtenagentur)
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