Immunsystem im Winter stärken – mit der eigenen Gartensauna

Titelbild
Foto: iStock
Epoch Times18. Oktober 2022

Herbst und Winter sind traditionell die Zeit der Erkältungen und Grippen. Frühzeitig etwas für das Immunsystem zu tun und den Körper zwischen Kälte und Nässe zu fordern, führt Millionen Menschen hierzulande zum Saunagang. Dieser lässt sich auch direkt auf dem eigenen Grundstück erleben. Mit einer Gartensauna lässt sich die belebende Schwitzkur mit einem echten Blickfang im eigenen Außenbereich kombinieren.

Privat Saunieren und das Immunsystem stärken

Während Themen wie der Impfschutz in der Winterzeit regelmäßig in den Medien sind, kommen Maßnahmen zur Vorbeugung nur selten zur Sprache. Damit sind viele Mediziner von der positiven Wirkung des Saunagangs auf die menschliche Gesundheit überzeugt. Die Schwitzkur regt das Herz-Kreislauf-System an und wird für kurze Zeit zu einem positiven Stress, mit dem das Immunsystem angestachelt wird.

Die Sauna in der Winterzeit ist besonders gefragt. Hier hat der Körper sich durch trockene Heizungsluft und das Aufeinandertreffen mit vielen weiteren Personen in engen Räumen besonders gegenüber Bakterien, Keimen und anderen Erregern zu schützen. Wem der regelmäßige Gang in die Sauna des heimischen Schwimmbades zu teuer ist, kann man mit der eigenen Gartensauna seine eigene Wellness-Oase in den heimischen Garten stellen.

Die Gartensauna als Wellness-Blickfang

Früher war die Sauna dezent im heimischen Keller versteckt. Dies muss mit einer geschmackvollen Gartensauna nicht sein, die gerade in größeren Gärten zur eigenständigen Dekoration wird. Verschiedene Online-Händler mit dem Schwerpunkt Gartenbedarf führen die speziellen Saunas und zeigen, wie kreativ eine Gartengestaltung dadurch möglich wird.

Traditionell beliebt in diesem Segment sind Saunas in kompakter Gartenhausform, die sich beispielsweise auf https://www.garten-und-freizeit.de/gartenbedarf/gartensaunas entdecken lassen. Neben einem robusten Korpus aus Holz verfügen die Saunas über ein oder mehrere Glastüren. Diese sorgen für einen gemütlichen Blick in die kalte Winterlandschaft, während im Inneren der Kabine wohlige Wärme herrscht.

Eine gewisse Diskretion ist für die nackte Schwitzkur natürlich anzuraten. Dies lässt sich durch die richtige Ausrichtung und die passende Bauweise der Gartensauna sicherstellen. Damit auch mehrere Personen in diesem speziellen Gartenhaus Hitze und Aufgüsse genießen, sind geeignete Abmessungen beim Kauf zu beachten.

Aufregendes Design in Fassform

Um die Gartensauna in einen echten Blickfang zu verwandeln, gehören Fasssaunas zu den innovativen Gestaltungsideen. Bei diesen ist die Saunakabine wie ein liegendes Fass gefertigt, die gesamte Optik der Holzkonstruktion erinnert an einen hölzernen Zugwaggon. Während im Inneren der gleiche Sitzkomfort wie bei einer klassischen Saunaform vorherrscht, macht diese Bauweise von außen besonders viel her.

Je nach Bauform stehen zusätzliche Sitzflächen außen vor der Saunakabine bereit. So lässt sich nach dem Schwitzen direkt die winterliche Kälte auf einer gesonderten Bank genießen. Die gute Abkühlung nach dem Gang in die Sauna soll die gesundheitliche Wirkung schließlich zusätzlich fördern. Und was gäbe es Besseres, als hierfür das natürliche, winterliche Klima zu nutzen?

Natürliche Aufwertung jeder Gartenlandschaft

Eine Gartensauna ist nur einer von vielen Ansätzen, das Wohlgefühl im Winter zu steigern. Genauso lässt sich in allen Innenräumen im Winter gemütlich dekorieren, damit die Seele nicht unter der dunklen und kalten Jahreszeit leidet. Dies mag im Winter 2022/23 besonders gelten, in dem sich viele Haushalte Gedanken um das Thema Heizenergie machen. Mit dem natürlichen Beheizen der Sauna, beispielsweise mit Holzscheiten aus dem eigenen Garten oder von einem lokalen Händler, löst sich manche Kälte kostenbewusst auf. 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion