„Aliens sind unter uns“, sagt Ex-Verteidigungsminister Kanadas
"Es gibt Aliens und sie leben unter uns". Das sagt Paul Hellyer, Ex-Verteidigung-Minister Kanadas. Seit 10 Jahren ist er international unterwegs, um über dieses Thema aufzuklären. Nun tritt er mit einer Enthüllungs-Tour in Kanada noch offensiver an die Öffentlichkeit, berichtet Mirror. „Regierungen müssen zugeben, dass sich unter uns Außerirdische befinden“, fordert Hellyer. Alle Regierungen der Welt sollen ihre UFO-Akten offenlegen.
„Aliens besuchen uns seit Tausenden von Jahren“
Bei seinem ersten Tour-Termin am letzten Wochenende sprach Hellyer vor rund 400 Menschen an der Universität von Calgery.„Seit Tausenden von Jahren besuchen Aliens die Erde und leben unter uns Menschen“, so Hellyer, aber die Regierung verheimlichen dies aus Angst davor, die politische und militärische Ordnung könne auf den Kopf gestellt werden.
Der inzwischen 91-Jährige hatte in den 60er Jahren besagten Ministerposten in Kanada inne und begann mit seiner Aufklärungsarbeit im Jahr 2005. Danach trat er unter anderem 2013 im Rahmen des „Citizen Hearing on Discosure“ in Washington D.C. vor einer Vertretung des Kongresses der USA auf.
Hellyer sagte gegenüber dem Sender CTV, viele Medien würden nicht darüber berichten. Die Trendwende würde erst kommen, „wenn eines Tages eine kritische Masse erreicht ist, die von ihrer Regierung fordert, die Wahrheit zu erfahren.“
Hellyer fordert die Menschen auf persönlich um Akteneinsicht zu bitten. Zum Beispiel: „Herr Präsident oder Herr Ministerpräsident, wir wollen die Wahrheit und wir wollen sie jetzt, denn sie berührt auch unsere Leben.“
Häufigkeit von UFO Aktivitäten mit Flugverkehr vergleichbar
Über die außerirdische UFO-Aktivitäten auf unserem Planeten sagt Hellyer, sie würden so rege sein, wie der normale Flugzeugverkehr.
Eine ähnliche Aussage macht Hellyer darüber, wie viele Aliens unter uns leben. Es gäbe 80 Spezies, von denen einige so aussehen wie wir und auf der Strasse nicht von uns zu unterscheiden sind. Diese werden „Nordic Blondes“ (Nordische Blonde) genannt und sehen einfach aus, wie hellhäutige Skandinavier. Wenn man ihnen beim Shoppen begegnet, würde man sie gar nicht erkennen, so Hellyer.
Es gebe aber auch die kleinen „Short Grey´s“ mit dünnen Armen und Beinen und einem sehr großen Kopf, wie man sie zum Beispiel aus Comics kennt.
Die meisten außerirdischen Rassen seinen friedliebend und uns Menschen technologisch um Lichtjahre voraus.
Besonders in der Zeit, nach dem Abwurf der ersten Atombombe, sei die Aktivität auf unserem Planeten gestiegen. Da die Folgen solcher Explosionen verheerend sind und Konsequenzen haben, die über die Vorstellungskraft des Menschen hinausgehen, seien diese Rassen besorgt. Die allgemeine Haltung dem Menschen gegenüber ist Enttäuschung.
„Wir haben zu viel Zeit damit verbracht, uns gegenseitig zu bekämpfen und zu viel Geld für Waffen ausgegeben und uns nicht genug um die Armen, Hauslosen und Kranken gekümmert…Sie sind sehr besorgt, dass wir wieder Atomwaffen zum Einsatz bringen könnten, da der gesamte Kosmos eine Einheit ist und nicht nur wir die Auswirkungen zu spüren bekommen, sondern auch andere Lebewesen“, so Hellyer. (dk)
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