Journalisten bekommen Einblicke in Krisenregionen in Südasien

Länder wie Pakistan, Afghanistan oder Indien sind seit Jahren in das Blickfeld der Weltpolitik gerückt. Die Berichterstattung zu diesen Regionen ist umfangreich und beschäftigt sich überwiegend mit der terroristischen Bedrohungslage. Gerade aufgrund dieser Gefährdungsrealität ist es fast ausschließlich Korrespondenten der großen Redaktionen vorbehalten, diese für die Medienkonsumenten so bedeutenden Länder zu bereisen.

Unter der Leitung des Pakistan-Experten Ul-Haq Shams und in Kooperation mit der pakistanischen Botschaft soll in den nächsten Monaten eine Pressereise zunächst nach Pakistan, danach Indien und Afghanistan stattfinden. Der Korrespondent Ul-Haq Shams hat sich als Asien- und Terrorexperte einen Namen gemacht und schreibt auch als Gastautor für die Epoch Times. Mit der Präsenz vor Ort haben die Teilnehmer dieser Pressereise anderen etwas voraus. Denn zuweilen können Journalisten nur berichten, worüber Kollegen vor Ort berichten. Außerdem erfahren die Teilnehmer Einzelheiten über den Aufbau einer Journalistenschule in Pakistan, die mit Unterstützung der deutschen Journalisten entstehen soll.