Pianist Jens Schlichting: Musik ist ein menschliches Bedürfnis

Pianist Jens Schlichting wünscht sich keine „neue Normalität“, sondern hofft da ansetzen zu können, wo man vor der Pandemie aufgehört hat.
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Pianist Jens SchlichtingFoto: Peter Dorn
Von 20. März 2022

Im Interview mit Epoch Times erzählt der Pianist, Komponist und Musikpädagoge Jens Schlichting, welche Bedeutung Musik in Krisenzeiten hat und was ihm der direkte Austausch mit seinem Publikum gibt. Der aus dem idyllischen Hirschberg bei Heidelberg stammende Musiker berichtet von beklemmenden Gefühlen und kreativen Projekten. Er sagt: „Das Wesentliche im Menschlichen ist nicht der Unterschied, sondern die Gemeinsamkeit. Musik bringt Menschen auf Augenhöhe.“

Herr Schlichting, Sie sind Pianist und Musikpädagoge. Das Leben vieler Menschen wandelte sich seit der Coronakrise radikal. Besonders hart traf der Kultur-Lockdown die freischaffenden Musiker. Wenn Sie sich zurückerinnern an den ersten Lockdown im März 2020 – wie haben Sie sich damals gefühlt, als Sie von dem Lockdown erfahren haben?

Ich war in dem Moment nicht überrascht. Ich habe alles von Anfang an verfolgt, hatte aber ein seltsames Gefühl, was die Meldungen in der Presse anbelangten. Ich empfand sie nicht ganz stimmig und hatte das Gefühl, dass man uns nicht alles sagt. Andererseits habe ich die Lage auch sehr ernst genommen und dachte, so ein Lockdown wäre in dieser Situation wohl das Sinnvollste. Ich dachte, wenn alle die Lockdowns konsequent für eine kurze Zeit mitmachen, wäre alles bald vorbei. Auch als Künstler müsste man wegstecken können, dass man mal drei Wochen keine Umsätze hat, dachte ich. Ich sah es also erst mal positiv und empfand auch ein Solidaritätsgefühl, wie viele andere auch. Nach diesen drei Wochen und den weiteren Lockdowns wurde es allerdings problematisch.

Der damalige Bundespräsident Johannes Rau sagte: „Kunst und Kultur sind nicht wie Sahne auf dem Kuchen, die man dazu nimmt, wenn es einem gut geht, sondern sie sind die Hefe im Teig. Wer diese Hefe nicht in den Teig tut, der bekommt Steine statt Brot.“ Kunst und Kultur wurden in der Pandemie behandelt wie ein unnötiges, dekadentes und damit verzichtbares Sahnehäubchen. Wenn Rau recht hatte, dann wurde mit dieser Argumentation dem Teig die Hefe entzogen. Was zur Folge hat, dass er auseinanderfällt. Es könnte also sein, dass er recht hatte.

Meine Frustration im November 2020 durch die zynische Formulierung „Lockdown light“ war, dass bereits statistisch belegt war, dass Konzertsäle, Theater, Kinos zu den sichersten Orten überhaupt gezählt haben. Ansteckungsrisiko gegen null. Wenn man da schließt, wo nichts passiert, wie soll das einen Effekt haben? Und warum nimmt man genau diesen ausbleibenden Effekt danach als Begründung für den totalen Lockdown?

Wenn sie ihren Beruf nicht ausüben können, ist das ja nicht nur existenziell bedrohlich, sondern wahrscheinlich auch eine Bedrohung für das Identitätsgefühl. Wie war das bei Ihnen? Gab es eine Sinnkrise?

Die Identifikation ist schon der Hauptaspekt. Keiner übt einen künstlerischen Beruf aus, weil er denkt, das wäre ein solider Job. Es ist eine Leidenschaft, die sehr früh geprägt wird und die schon in der Jugend eine große Investition an Zeit und Energie erfordert. Daher kann man das nicht so einfach abschalten und sagen, jetzt mache ich das nicht mehr. Ich weiß, dass es für viele Kollegen ein großes Problem war. Im meinem Umfeld haben einige mit dem Ausüben ihres künstlerischen Berufes aufgehört und sich umorientiert. Bei mir war es nicht so. Mir haben das Auftreten und der Kontakt zum Publikum sehr gefehlt, aber ich habe mich dann so stark in andere Projekte reingekniet, dass das erst mal absorbiert wurde. Man hat mich schon auch für einige online Formate und Konzerte angefragt, da habe ich von meinem Studio aus „gesendet“.

Das war ein ganz beklemmendes Gefühl, weil die Musik ja kommunizieren will. Ganz alleine von zu Hause aus am Flügel sitzend zu einem imaginären Publikum zu senden, das ich selbst nicht erlebe und spüre, das ist schon ein absolut schräges Gefühl. Das liegt auch daran, dass ich in meinen Konzerten einen hohen Anteil an Improvisation habe. Die Improvisation lebt davon, dass Menschen anwesend sind, deren Energie ich spüre. Die fließt dann wiederum in dem Moment in die Musik mit ein. Durch ein Streaming lässt sich das nicht ersetzen.

Daher war es für mich schon sehr bedrückend. Besonders auch, weil ich mein ganzes Leben lang der Auffassung war, dass Musik krisensicher ist. Ob in guten oder schlechten Zeiten – Musik ist etwas, das zum Leben dazugehört und das die Menschen in schweren Zeiten auch brauchen. Ich dachte immer, als Musiker könne man sich zu allen Zeiten durchschlagen. Und plötzlich wurde – ich denke zum ersten Mal in der Geschichte in einer Krisenzeit – Musik einfach abgestellt.

Sie komponieren. Wie hat sich die Krise auf Ihren Schaffensdrang ausgewirkt? Waren Sie in dieser schwierigen Phase denn inspiriert? Entstand in der Krise großartige Kunst?

Weniger. Eher das Gegenteil war der Fall. Eigentlich würde ich erwarten, dass es so ist, wie Sie sagen. Bisher war es eigentlich immer so, dass in Phasen, in denen ich Schlimmes oder Trauriges erlebt habe, mich etwas emotional getriggert hat, sodass Musik daraus entstanden ist. In diesem Fall war es aber nicht so. Es war eher lähmend.

Die Kunst erfüllt auch den Zweck, dabei zu helfen, gesellschaftliche Ereignisse zu verdauen. Welchen Einfluss hat die Musik dabei?

Kunst schafft Begegnung. Ich bin auch als Veranstalter aktiv. Es geht nicht um meine eigenen Konzerte, sondern auch die, die ich organisiere. Was mich frustriert hat, war diese neue Anforderung, die Menschen auf Abstand zu bringen. Mir wurde dann schnell klar, dass ich als Musiker genau das Gegenteil erreichen möchte, nämlich Menschen zusammenzubringen und Begegnungen zu schaffen. Das war eigentlich ein unauflösbarer Widerspruch. Was mich immer begeistert hat an der Tätigkeit des Künstlers und auch des Organisators von vielen Konzerten, war, dass gerade die Musik, ob das nun klassische Musik ist oder nicht, etwas zutiefst Menschliches ist. Es gab auf dieser Welt noch nie eine menschliche Gesellschaft ohne Musik. Musik hatte zum Teil auch immer etwas Kontemplatives, natürlich auch Gesellschaftliches wie Tanz und gemeinsamer Gesang und so weiter. Das bedeutet, Musik ist ein menschliches Bedürfnis.

Mein Erleben war immer, dass die Menschen durch die Musik plötzlich auf Augenhöhe kommen. Nach meinen Konzerten hatte ich oft tolle Gespräche mit Leuten aus dem Publikum. Hinterher wurde mir klar, dass fünf, sechs verschiedene politische Richtungen durch diese Menschen vertreten waren. Das war aber plötzlich kein Thema mehr. Diese trennenden Aspekte zwischen Menschen wie politische Gesinnungen oder Weltanschauungen sind plötzlich nicht mehr existent, wenn die Musik bei allen die gleichen Emotionen auslöst. Dadurch merken wir, dass wir alle Menschen sind. Das Wesentliche im Menschlichen ist nicht der Unterschied, sondern die Gemeinsamkeit – das immer wieder in den Fokus zu bringen ist, wie ich finde, eine ganz starke Qualität, gerade von Musik. Dass diese so dann nicht mehr stattfinden kann, finde ich nicht nur schade, sondern auch gefährlich.

Ich sehe die Aufgabe der Kunst nicht nur darin, dass sie wohltuend ist. Das ist nur ein Aspekt. Der andere Aspekt ist, dass man durch die Kunst auch aus seiner Komfortzone rauskommt. Wenn ich ins Konzert gehe, möchte ich nicht nur eine Sache hören, die ich schon kenne. Sondern ich weiß, da wird mir etwas präsentiert, das mich vielleicht überraschen wird, womit ich mich auseinandersetzen muss, was neue Gedanken und Gefühle triggert, mit denen ich mich auch auseinandersetzen will. Das ist ja die Aufgabe von Kunst. Wenn das alles unterbunden wird, stellt das für eine Gesellschaft auf längere Sicht ein großes Problem dar.

Gerade in dieser kritischen Zeit, in der die Gesellschaft gespalten ist, fällt dieser wichtige Aspekt weg, der die Menschen wieder miteinander verbinden könnte …

Richtig. In dieser aktuellen Spaltung, die man nicht leugnen kann, diskutiert man natürlich immer auf einer sachlichen, logischen, analytischen Ebene. Menschen haben unterschiedliche Informationen und vertreten unterschiedliche Meinungen. In einer Begegnung hat man dann das Gefühl, als träfen grundverschiedene Typen von Menschen aufeinander. Man denkt, der andere sei ganz anders als ich. Wenn ich aber diese gemeinsame Ebene der Emotion habe, das Nonverbale, das eben durch die Musik entsteht und in ganz anderen Bereichen wirkt, dann erlebe ich ganz stark, dass der andere doch sehr vieles mit mir gemeinsam hat. Nur eben in diesem einen Punkt vertritt er eine andere Meinung. Das ist eine ganz, ganz wichtige Quelle der Auseinandersetzung. Zu akzeptieren, dass das Gegenüber ein Mensch ist wie ich mit den gleichen Gefühlen, mit ähnlichen Ängsten, Bedenken, Prägungen. In diesem Punkt sind wir unterschiedlicher Meinung, dann lass uns mal gemütlich zusammensetzen und das mal eben friedlich und wertschätzend miteinander diskutieren, ohne eine künstliche Trennung zu schaffen. Das ist ein ganz wichtiges Element der Kunst und speziell von Musik. Wenn man in der Geschichte zurückblickt, dann waren genau diese Orte wie musikalische Salons, oft Orte von politischer und weltanschaulicher Auseinandersetzung. Da gab es sehr viel Emotion, sehr viel Kunst, sehr viel Kultur, aber auch sehr viel Diskussion und Entwicklung. Und diese Entwicklung tritt nicht ein, wenn man sich nicht begegnet.

Viele Künstler aus unterschiedlichen Kulturbereichen haben durch kreative Konzepte gezeigt, dass Not erfinderisch macht. Einige nutzten rechtliche Lücken und organisierten Konzerte im öffentlichen Raum unter freiem Himmel. Oder lieferten Konzerte in fremde Wohnzimmer. Haben Sie auch eine kreative Lösung gefunden, um weiterzuarbeiten?

Zum einen hatte ich die Idee eines Online-Workshops. Das stand schon lange auf meiner Liste und war auch inhaltlich schon fertig konzipiert, schon vor Corona. Nur hatte ich bisher nie die Zeit gehabt, es auch umzusetzen und Videos zu produzieren. Durch die Krise war dann plötzlich der Kalender frei und ich saß zweieinhalb Monate dran, bis alles fertig produziert war. Es hatte also auch den positiven Effekt, dass ich endlich etwas umsetzen konnte, wofür bislang die Zeit gefehlt hat. Meiner Erfahrung nach geht es vielen Künstlern so – wenn sie unter etwas leiden, dann eher unter zu vielen Ideen und zu langen Listen und darunter, dass sie die vielen Ideen aus zeitlichen Gründen nicht umsetzen können. Deshalb denke ich, fast jeder Künstler hatte solche Projekte in der Pipeline und den Moment genutzt. Im Bereich Kunst im öffentlichen Raum bin ich auch aktiv geworden, auch dank Fördermaßnahmen. Ich habe einen Förderantrag gestellt für die Idee einer mobilen Bühne. Ich habe mir einen alten Oldtimer Transporter gekauft, auf dem ich eine Bühne installiert habe, auf der ein Flügel steht und eine Leinwand mit Projektion, sodass ich Stummfilm-Open-Air-Veranstaltungen mobil an jedem Ort der Welt abhalten kann.

Wie ist das bei den Leuten angekommen?

Es ist eine kleine Tournee im süddeutschen Raum daraus entstanden. Mit meinem Pianomobil – so habe ich das System genannt – bin ich gemeinsam mit einem Zauberer aufgetreten. Wir haben ein ganz tolles Show-Projekt entwickelt mit Klaviermusik, Stummfilm, Zauberei, auch interaktiv mit dem Publikum. Es kam sehr, sehr gut an. Ich hatte das Gefühl, dass die Leute kulturell ausgehungert sind. Sie waren so was von glücklich, dass es überhaupt was gibt. Aber auch, weil es etwas Unkonventionelles war. Die Kombination gab es meines Wissens vorher gar nicht. Magie, Musik und Film in einem Programm.

Sie sind auch Musikpädagoge und und gelten als einer der wenigen Spezialisten für Erwachsenenunterricht im deutschsprachigen Raum. Im Pandemiejahr 2020 haben Sie Onlinekurse produziert. Wie war da der Zuspruch?

Ich habe ein Onlinekurs-Modell entwickelt für Einsteiger, für erwachsene Anfänger, das auf dem von mir entwickelten Konzept basiert, das ich seit über 20 Jahren in meinen Klavierkursen anwende. Dieses findet auf einer speziellen Kurs-Plattform statt. Man kauft sich ein Kurspaket und bekommt dann Zugriff auf die Plattform. Um diese ganzen technischen Dinge zu lernen, musste ich selbst Coachings machen. Das war wesentlich aufwendiger und intensiver, als ich ursprünglich dachte. Der Zuspruch war sehr, sehr gut. Den Onlinekurs muss man sich so vorstellen: Es gibt ein Modell, was rein auf Basis von Videos funktioniert, man schaut sich die Videos an und macht die Übungen. Ein weiteres Modell ist interaktiv gestaltet, da bin ich dann in den Zoom-Meetings mit dabei. Dadurch, dass es in der Fachpresse sehr ausführlich besprochen worden ist, gab es schon relativ große Resonanz. Aber auch die Teilnehmer waren mehr als überrascht: erstens, wie gut es in diesem Format funktioniert – einige der älteren Teilnehmerinnen hatten nie zuvor mit Laptop oder Tablet zu tun gehabt –, andererseits auch das Erleben, wie gut es tut, Musik mit eigenen Händen zu machen, besonders in solch bedrückenden Zeiten.

Haben Sie eine Vorstellung wie „die neue Normalität“ nach Corona sein wird? Wie wird es mit der Musikbranche weitergehen? Wollen Sie weiterhin Onlinekurse geben?

Definitiv. Das wird weiterlaufen. Den Begriff „neue Normalität“ mag ich überhaupt nicht, weil das so ein bisschen suggeriert, dass jemand anderes entscheidet, wie die Normalität auszusehen hat. Diesen Gedanken mag ich nicht. Ich fand die Normalität, die es vorher gab, okay, mit all den Schattenseiten, die jede Normalität hat und mit denen man sich auseinandersetzen muss. Aber im Wesentlichen war es gut so, wie es war. Was sich jetzt so an „neuer Normalität“ etabliert, finde ich, vorsichtig gesagt, sehr fragwürdig. Aus meiner Sicht wäre es wichtig, dass sich die Kunst wieder den Raum zurückholt, den sie eigentlich in einer gesunden Gesellschaft haben muss. Auch, dass wir uns Künstler da alle klar positionieren. Es ist höchste Zeit.

Krisen lassen Menschen verändert zurück. Konnten Sie den Geschehnissen rund um die Pandemie irgendetwas Gutes abgewinnen?

Wenn ich rein im pragmatischen Sinne die Frage beantworte, dann ja. Die Projekte, die in der Pipeline lagen und die durch die plötzlich vorhandene Zeit und durch die teilweise punktuelle Förderung umgesetzt werden konnten – das ist definitiv ein positiver Effekt. Aber im Gesamtbild würde ich sagen Nein. Wenn ich das selbstkritisch betrachte, hätte ich die Projekte auch anders umsetzen können. Da bin ich selber schuld, wenn ich es nicht mache. Braucht es eine Pandemie, um mich dazu zu bewegen, das zu tun, was ich tun will? Also ich finde, das ist kein gutes Argument. Von daher bin ich sehr zurückhaltend, mich auf diesen Gedanken einer „neuen Normalität“ einzulassen und zu sagen „das akzeptiere ich jetzt einfach“.

Ich habe das Gefühl, dass dieser Gedanke nicht aus der Wirklichkeit kommt, die ich erlebe, der Wirklichkeit der Menschen miteinander. Es ist nicht so, dass alle Menschen sagen „wir brauchen jetzt eine neue Normalität.“ Ich weiß nicht, wo dieser Gedanke herkommt, aber der kommt eigentlich nicht aus der Notwendigkeit des Lebens, sondern gefühlt irgendwie von oben oder wo auch immer her. Das wurde ja sehr früh schon formuliert, das wurde glaube ich schon 2020, im Sommer oder Frühsommer formuliert, dass es die alte Normalität nicht mehr geben wird. Ich habe mich schon damals darüber gewundert, wer sagt denn so was? Erst mal das Virus in den Griff kriegen, alles schön und gut, aber dann sollte das Leben wieder weitergehen.

Das war übrigens auch noch nie so, dass ein Virus – und es gab schon viele schlimme Pandemien in der Menschheitsgeschichte – die Normalität komplett verändert hat. Also selbst die Pest hat natürlich in der Zeit die Normalität verändert und danach ging das Leben weiter. Man hat da angesetzt, wo man vorher aufgehört hatte und wahrscheinlich auch etwas daraus gelernt. Aber das so per Definition einfach zu sagen, das ist für mich nicht Grund genug, das einfach anzunehmen.

Das Interview führte Ani Asvazadurian.



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