Renommierter Astrophysiker über Erde als „Zoo für Aliens“

Der neunzehnfache Ehrendoktor, Wissenschaftsjournalist, Autor, Fernsehmoderator und Astrophysiker Neil deGrasse Tyson sorgte jüngst mit einer Behauptung für Aufsehen, dass die Erde bereits von intelligenten Außerirdischen unterworfen sei.
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Wurden wir längst gefunden, während wir immer noch suchen? SymbolbildFoto: Christopher Furlong/Getty Images
Epoch Times6. Juli 2016

Der US-amerikanische Wissenschaftler sagte bei der "Starmus"-Konferenz in Spanien, dass er skeptisch sei, dass es den Menschen jemals gelingen werde, Kontakt zu Außerirdischen aufzunehmen.

"Eine hinlänglich intelligente Spezies hätte absolut kein Interesse an uns", zitiert "Focus" den Astrophysiker.

Allerdings könnten die Menschen durchaus Teil eines "Zoos für Aliens" sein, die uns infiltriert hätten und mit merkwürdigen politischen Vorgängen, wie Brexit oder eine Präsidentschaftskandidatur eines Donald Trump, für ihre Unterhaltung sorgten, schreibt der "Mirror".

Zuvor hatte der mit ihm befreundete Physiker Stephen Hawking auf der Konferenz seine Befürchtungen geäußert, dass unser Planet der Gefahr ausgesetzt sei, durch die Hände von weiter entwickelten Zivilisationen zerstört zu werden, schreibt die "MOPO24" dazu.

Siehe hierzu:

"Führer anderer Planeten beobachten uns": Juncker spricht im EU-Parlament von Ausserirdischen



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