Chinesischer Totimpfstoff trägt laut Ärzten zu schweren COVID-19-Verläufen bei

China ist eines der wenigen Länder weltweit, das bei den COVID-Massenimpfungen auf einen Totimpfstoff gesetzt hat. Laut zwei chinesischen Ärzten zeigen die Daten von 7.000 Umfrageteilnehmern von Dezember 2022, dass der Impfstatus mit schweren Verläufen bei Omikron zusammenhängt.
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Durch ADE können Antikörper auch negative Effekte auslösen.Foto: iStock
Von 26. Januar 2023


Im Dezember 2022 wurde auf chinesischen Plattformen eine Umfrage zum Thema „Symptome, Medikamente und Impfungen bei einer Infektion mit Omikron“ durchgeführt und die Antworten von knapp 7.000 Teilnehmern ausgewertet. Bei genauer Betrachtung der Daten stellten zwei chinesische Ärzte fest, dass die Impfung mit dem chinesischen Totimpfstoff eine kontraproduktive Wirkung hat. Die Ärzte vermuten einen Zusammenhang zu dem sogenannten ADE-Syndrom.

„7.000er“-Umfrage zeigt negative Wirkung der Impfungen

China erlebt nach langen Lockdown-Maßnahmen aktuell eine ungewöhnlich große COVID-Welle. Epoch Times berichtete. Nach der Beendigung der COVID-Maßnahmen gab es vom 16. bis 18. Dezember 2022 auf diversen chinesischen Plattformen, darunter WeChat, Weibo und Zhihu, einen umfangreichen Fragebogen über Infektionen mit Omikron. Die Auswertung der Daten von knapp 7.000 Teilnehmern wurde in zahlreichen chinesischen Medien veröffentlicht.

Laut den beiden chinesischen Ärzten Dr. Tonggen und Dr. Gu Jin zeigen die Umfragedaten jedoch eine negative Wirkung der Corona-Impfungen, welche in der offiziellen Berichterstattung nicht aufgearbeitet wurde.

Schwere Verläufe prozentual häufiger bei Geimpften

Laut der Umfrage gab es bei 1,77 Prozent der ungeimpften Teilnehmer trotz eines positiven Corona-Tests keine Symptome. Bei Menschen mit einer Impfdosis kam dies gar nicht vor. Bei Personen mit zwei Impfungen sowie bei Menschen mit Boosterimpfungen waren asymptomatische Verläufe seltener und lagen bei 1,05 und 1,11 Prozent.

Während es keinen merklichen Unterschied bei milden bis moderaten Verläufen gab, hatten Personen, die eine oder zwei Impfdosen erhalten haben, häufiger schwere Verläufe als Ungeimpfte. In der Umfrage zählten 39 Grad Fieber für länger als fünf Tage als schwerer Verlauf.

3,33 Prozent der ungeimpften Teilnehmer erlebten einen schweren Verlauf und 0,44 Prozent bekamen eine Lungenentzündung. Bei Einfach-Geimpften lag der Prozentsatz mehr als doppelt so hoch – bei 7,53 Prozent. Bei Zweifach-Geimpften gab es in 4,43 Prozent der Fälle einen schweren Verlauf. Die Wahrscheinlichkeit einer Lungenentzündung lag nach einer und zwei Impfdosen jeweils bei 0,68 Prozent. Dies ist etwa das 1,5-Fache der Ungeimpften.

Einzig bei geboosterten Teilnehmern zeigten sich ähnlich niedrige Zahlen wie bei Ungeimpften. Während bei den schweren Verläufen der Anteil mit 2,51 Prozent geringer als bei den nicht-geimpften Teilnehmern war, ist die geboosterte Gruppe jedoch auch die einzige, die „sehr schwere“ Verläufe aufweist.

ADE-Phänomen: Todesstoß für Impfstoffe

Ebenfalls auffällig ist die geringe Anzahl an sogenannten „asymptomatischen“ Fällen. Dieser Begriff bezeichnet Menschen, die einen positiven Corona-Test haben, aber keine merklichen Symptome entwickeln.

Bei der ursprünglichen Variante aus Wuhan gab es laut einer chinesischen Studie bei über 80 Prozent der positiv Getesteten keine Symptome. [1] Bei der Delta-Variante waren es laut der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC noch über 43 Prozent. [2] Nun ist der Wert von asymptomatischen Fällen bei Omikron in Festlandchina bei Werten um ein Prozent jedoch wesentlich geringer.

Laut Dr. Tonggen und Dr. Gu Jin könnte dies ein Hinweis für das ADE-Phänomen sein.

Die ‚7.000er-Umfrage‘ enthüllt die Wahrheit über Impfstoffe. Statistiken zeigen, dass Impfstoffe Infektionen, Krankheiten, schwere Krankheiten und den Tod fördern. Die von den Impfexperten am meisten gefürchtete ADE-Wirkung, quasi der ‚Todesstoß für Impfstoffe‘, ist eingetreten“, fassen die Ärzte ihre Ergebnisse zusammen.

Totimpfstoff begünstigt schwere Verläufe

ADE (Antibody-dependent enhancement) bezeichnet die Verschlimmerung einer Erkrankung durch Antikörper. [3] Solche zu Deutsch „immunverstärkenden Antikörper“ werden bei wiederholtem Viruskontakt vom Immunsystem gebildet. Statt das Virus abzuwehren, fördern diese jedoch die Virusaufnahme in menschliche Zellen. Dadurch tritt die Infektion um ein Vielfaches stärker auf. Dies beobachtete man bereits bei verschiedenen Erkrankungen wie MERS oder Dengue-Fieber. Auch bei SARS-CoV-2 fand man diese Art Antikörper bei In-vitro-Untersuchungen. Epoch Times berichtete.

Dr. Tonggen und Dr. Gu Jin befürchten, dass die starke COVID-Welle in China mit diesem Effekt zusammenhängen könnte. Ein möglicher Auslöser dafür seien die Massenimpfungen.

Der ursprüngliche Wuhan-Stamm scheint kein ADE aufzuweisen, was die Entwicklung des Impfstoffs eine Zeit lang sehr ermutigt hat. Der Impfstoff war ‚erfolgreich‘ und man konnte es kaum erwarten, ihn weltweit auf den Markt zu bringen. Die großen Impfstoffhersteller verdienten viel Geld – aber zu diesem Zeitpunkt war das Virus bereits mehrmals mutiert. Jetzt ist ADE bei aktuellen Virusvarianten aufgetreten, und es wird immer offensichtlicher“, schreiben die beiden Ärzte.

Wie viele Menschen wurden durch den chinesischen Totimpfstoff geschädigt?

Wie groß der Schaden durch den chinesischen Impfstoff ist, lässt sich laut den beiden Ärzten nur schätzen.

Das genaue Verhältnis kann nur ermittelt werden durch den Vergleich mit ‚Personen mit demselben Gesundheitszustand, die nie geimpft wurden‘. Im ‚7.000er-Fragebogen‘ wurden solche Fragen nicht gestellt. […] Würde man jedoch eine so detaillierte Umfrage machen, trete man in das Minenfeld der Staatsgeheimnisse der KPC“, so die Ärzte.

Für sie ist der erste Schritt aus der Pandemie in China, die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu durchschauen:

Andernfalls könnten [Personen] durch den Impfstoff geschädigt werden und müssten im Gegenzug dazu der KPC auch noch für ‚die Gnade der kostenlosen Impfstoffe‘ danken.“

Dabei zählen sie noch andere Lügenkonstrukte der KPC aus der Geschichte auf. Dazu zählen sie den „Großen Sprung nach vorn“, die Kulturrevolution, das Tian’anmen-Massaker, die Verfolgung von Falun Gong und die „Null COVID“-Politik der letzten Jahre.

Die Wahrheit der Geschichte und der Realität ebnet den Menschen von heute den Weg aus der Katastrophe, indem alle, die auf dem Weg dorthin zu Opfern wurden, aufgeweckt werden“, schreiben die beiden Ärzte im zweiten Teil ihres Berichts.

(Mit Material der chinesischen Epoch Times)

Quellen und Literatur:

[1] Jiao et al. (2022); doi.org/10.3760/cma.j.cn112137-20220708-01513

[2] Akinbami et al. (2022) cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7148a4.htm

[3] Wen et al. (2020); doi.org/10.1016/j.ijid.2020.09.015



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