Dank „Spygate“ kann Trump die Korruption in einem Aufwasch beseitigen | Declassified Deutsch

"Viel Feind, viel Ehr": Es scheint, als hätten sich viele korrupte Gegner von Donald Trump, durch ihre Beteiligung an "Spygate", auf einmal exponiert. Ein Kommentar aus der US-Ausgabe der Epoch Times.
Von 25. April 2019

Die USA sind Zeitzeugen, wie ein korruptes Netzwerk aus Karrierebeamten des „Tiefen Staates“ aktiv gegen Präsident Donald Trump und die Interessen des amerikanischen Volkes vorging.

Während der Wahlen 2016 half dieses Netzwerk – zusammen mit Politikern, dem Wahlkampfteam von Hillary Clinton und ausländischen Regierungsbeamten -, die falsche Geschichte zu verbreiten, dass Trump sich mit Russland abgesprochen hätte. Das Ziel war es zunächst, Trump daran zu hindern, US-Präsident zu werden. Als dies jedoch fehlgeschlagen war, versuchte das Netzwerk mit allen Mitteln Trumps Politik zu untergraben.

Die Leute in diesem Netzwerk haben den falschen Russland-Kollusions-Narrativ entstehen lassen, unbefugt geleakt und zur Amtsenthebung Trumps aufgerufen. Sie haben Chaos gesät, Amerikaner gegeneinander aufgehetzt und sich durch Desinformation und emotionale Agitation eine Basis der öffentlichen Unterstützung geschaffen.

In dem Spygate-Skandal nutzte die Regierung von Ex-Präsident Barak Obama die Macht von Spionageagenturen und des korrumpierten Rechtssystems, um einen politischen Gegner zu überwachen und das Wahlergebnis zu beeinflussen. Die Spionage gegen die Trump-Kampagne wurde von einigen Spitzenbeamten der Obama-Administration durchgeführt, wie der Nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice und dem ehemaligen CIA-Direktor John Brennan.

Unterdessen waren die Schlüsselpersonen im Clinton-Team und im Demokratischen Nationalkomitee an der Erstellung von Desinformationen beteiligt und verbreiteten diese in einem Netzwerk in der US-Regierung und in den hergebrachten Nachrichtenmedien.

Doch all diese Versuche sind gescheitert. Stattdessen wurden alle korrupten Elemente in den US-Nachrichtendiensten, dem Justizministerium, dem Außenministerium, den Stadtregierungen, dem Senat, dem Kongress, der Justiz, den gemeinnützigen Organisationen, den Nachrichtenmedien und privaten Unternehmen bloßgestellt.

Spygate und die angebliche Trump-Russland-Verschwörung – die diese Leute mit ins Leben gerufen haben – enthüllten das korrupte Netzwerk und alle daran Beteiligten.

Die Zahl der an diesem Coup beteiligten Beamten ist nicht gering. Während wichtige Persönlichkeiten in der Obama-Administration eine entscheidende Rolle bei der Einleitung und Durchführung der Untersuchungen gegen die Trump-Kampagne spielten, scheinen Beamte in der gesamten Regierung daran beteiligt gewesen zu sein.

Verbindungen zu ausländischen Regierungen

Trump wurde aber nicht nur in den USA mit der Macht dieser korrupten Elemente konfrontiert – es waren auch ausländische Regierungen im Spygate-Skandal verwickelt.

Beispielsweise hat Großbritannien bereits Ende 2015 Informationen über die Trump-Kampagne gesammelt und Mitgliedern des US-Geheimdienstes zugespielt. Es war der damalige CIA-Direktor Brennan, der inoffizielle Informationen aus Großbritannien nutzte, um das FBI dazu zu bringen, eine offizielle Untersuchung gegen Trumps Team einzuleiten.

Es war auch ein ehemaliger britischer Geheimdienstbeamter, der die falsche Behauptung aufstellte, dass Trump mit Russland zusammenarbeitete. Sein Name: Christopher Steele.

Steeles Behauptungen haben sich durch die Untersuchung von US-Sonderermittler Robert Mueller inzwischen eindeutig als falsch erwiesen.

Auch Australiens höchstrangiger Diplomat in Großbritannien, Alexander Downer, hat Behauptungen aufgestellt. Er sagte: der niederrangige Berater der Trump-Kampagne , George Papadapolous, habe ihm erzählt, Russland sei im Besitz von Hillary Clintons E-Mails – etwas, was Papadapolous selbst geleugnet hat.

Downer spielte 2006 eine Schlüsselrolle in einer Spendensache. Damals genehmigte Australien eine Spende – in Höhe von 25 Millionen Dollar – an die Clinton-Foundation. Diese Zuwendung zählt zu den höchsten in der Geschichte der Clinton-Stiftung.

Diese verabredete Verschwörung hat all die korrupten Individuendie es wagten, eine Wahl zu manipulieren, eine Präsidentschaft zu beschmutzen und eine Nation in die Irre zu führenin einem einzigen Skandal zusammengebracht. Einem Skandal, in dem sie nun alle auf einmal für jedermann sichtbar sind.

Das Original erschien in The Epoch Times (USA) (deutsche Bearbeitung von al)
Originalartikel: Thanks to Spygate, Trump Can Purge Corruption In One Swoop

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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