Jordan Peterson: Habt Kinder und ignoriert den Klima-Alarmismus
YouTube-Nutzern ist Jordan B. Peterson womöglich ein Begriff. Der kanadische Uni-Professor aus Toronto fasziniert jung und alt, gebildet und ungebildet, Mann und Frau.
Seine YouTube-Videos sind eine Mischung aus Vorlesungen, Interviews und Reden. Sein scharfer analytischer Verstand und seine Fähigkeit komplexe Themen, Probleme und Fragestellungen schnell und akkurat zu artikulieren sucht seinesgleichen – wahrscheinlich könnte hier nur Ben Shapiro dagegenhalten.
Viele Nutzer sehen in Peterson eine Art Heilsbringer, Vaterfigur und Ratgeber. Da er den Mut, den Verstand und die Gewandtheit besitzt, viele der heutigen Probleme beim Namen zu nennen und darüber hinaus praktische Tipps für das Finden einer Lösung bietet, zieht er Millionen Zuschauer an.
Eines seiner Ziele, so könnte man meinen, ist es vor allem jungen Menschen eine Richtung zu geben. Er animiert Millenials trotz des vorherrschenden „Linken Druckes“, das Leben tiefer, facettenreicher und ursprünglicher zu betrachten und zu erfahren.
Er macht jungen Leuten Mut und animiert sie „to get your s**t together“ [Aussage Petersons] – sich den realen Problemen des Lebens zu stellen und nicht den Mainstream über ihr Leben bestimmen zu lassen.
Wie auch im folgenden Video, bei dem er in einem Interview mit Bischof Robert Barron (Weihbischof im Erzbistum Los Angeles) einer junge Frau rät, die linken Ideologen zu ignorieren. Da diese meinen, es wäre eine Sünde in der heutigen Zeit Kinder in die Welt zu setzen, denn mit Kindern würde man dem Planeten schaden.
Jordan Peterson sieht laut cathwalk
in diesem Alarmismus eine frauenfeindliche Macht am Werk, denn Kinder zu bekommen und Mutter zu werden, sei Teil eines großartigen Abenteuers für Frauen. Ein Kind in die Welt zu bringen und dafür zu sorgen, dass es eine Kraft zum Guten sein könne, sei ein Kennzeichen für Vertrauen ins Leben. Es sei ein großartiges Abenteuer und auch viel attraktiver, als man heute zugeben wolle.
Das komplette Video:
(rm)
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