„Alan Kurdi“ wartet vor Italien – Salvini lässt NGO-Schiff nicht einreisen

Das Schiff "Alan Kurdi" mit 40 Migranten an Bord will sich an das Einfahrtsverbot der italienischen Regierung halten.
Titelbild
Migranten auf der "Alan Kurdi".Foto: MATTHEW MIRABELLI/AFP/Getty Images).
Epoch Times1. August 2019

Die deutsche NGO Sea-Eye will sich mit ihrem Schiff „Alan Kurdi“ an das Einfahrtsverbot der italienischen Regierung halten.

Derzeit befindet sich das Schiff mit 40 Migranten an Bord südlich der Insel Lampedusa.

Es ist nicht unsere Aufgabe, uns mit der italienischen Regierung anzulegen“, sagte der Sprecher der Regensburger Organisation, Gorden Isler.

Salvini hatte am Vorabend ein Verbot unterzeichnet, wonach das Schiff nicht nach Italien fahren darf. (dpa)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion