Anti Kavanaugh Proteste und Konfrontationen – George Soros finanziert die Organisatoren

Die Unruhen rund um die Bestätigung Brett Kavanaughs für das Richteramt am Supreme Court gehen weiter. Doch was viele Mainstreammedien als spontane Frauenproteste inszenieren ist genau das – Inszenierung!
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WASHINGTON, DC - Demonstranten im Senatsgebäude am 4. Oktober. Die Parole offenbart den Trugschluss. Ist jeder, der vorgibt ein Opfer zu sein, wirklich ein Opfer oder deswegen besonders glaubwürdig?Foto: Drew Angerer/Getty Images
Von 6. Oktober 2018

Nachdem das Justizkomitee des US-Senats am Donnerstag dem 27.9. in öffentlicher Sitzung die Beschuldigungen wegen sexueller Bedrängung/versuchter Vergewaltigung von Dr. Blaisey Ford gegen Brett Kavanaugh angehört hatte, entschied das Komitee am darauffolgenden Tag mit der Stimmenmehrheit der Republikaner die Ernennung Kavanaughs zum Richter am Supreme Court an den Gesamtsenat zu empfehlen.

Die Senatoren der Republikaner konnten aus dem Vortrag von Dr. Ford keinen hinreichenden Verdacht ableiten, dass Kavanaugh als 17-Jähriger die ihm vorgeworfene Tat begangen haben könnte, zumal auch sämtliche Zeugen, die Dr. Ford benannte, den Vorfall weder bestätigen konnten, bzw. angaben Kavanaugh damals noch nicht einmal gekannt zu haben. Auch die von den Republikanern hinzugezogene ehemalige Staatsanwältin, die sich auf die Vernehmung von Sexualdeliktopfern spezialisiert hatte,  konnte aus Fords Einlassungen noch nicht einmal einen hinreichenden Anfangsverdacht ableiten.

Das ganze Procedere hatte sowieso dadurch schon ein „G’schmäckle“ gewonnen, da Dr. Ford die Sache angeblich vertraulich halten wollte, die von ihr kontaktierte Senatorin der Demokraten, Feinstein, aber keinerlei Anstalten machte, die ihr zugespielten Anschuldigungen auf dem üblichen Weg klären zu lassen. Stattdessen gab es plötzlich ein Leak an die Presse, natürlich erst nachdem die eigentlichen Anhörungen Kavanaughs schon beendet waren. Und die angeblich so öffentlichkeitsscheue Dr. Ford war dann sogar bereit, in einem öffentlichen, von den Fernsehanstalten übertragenen, Hearing ihre Anschuldigungen gegen Kavanaugh dem ganzen Land vorzutragen.

Das erlaubte allerdings auch einer Menge Forensiker, Verhaltenspsychologen und auf Körpersprache spezialisierten Zuschauern, sie über Stunden unter die Lupe zu nehmen. Stellvertretend für einige andere Analysen von Dr. Fords Inszenierung vor dem Komitee hier ein Video für englisch verstehende Leser in dem das Verhalten von Dr. Ford genau unter die Lupe genommen wird. Die Analyse, soviel sei vorweggenommen, dass Dr. Ford schauspielert und zwischendurch souffliert wird.

Weitere Anschuldigungen gegen Kavanaugh

Was bei der Anhörung nur am Rande zur Sprache kam und selbst von den Demokraten nicht besonders betont wurde, waren weitere Beschuldigungen gegen Kavanaugh, die aber im Falle einer Frau Ramirez, die sagte er habe während einer Party seinen Penis vor ihrem Gesicht geschwenkt, so unglaubwürdig waren, dass noch nicht einmal die New York Times darauf einstieg. Oder auch die Anschuldigung einer Julie Swetnik, ausgerechnet durch den Anwalt Michael Avenatti vorgebracht, Kavanaugh habe sich bei Partys in den frühen 80ern daran beteiligt, Mädchen betrunken zu machen oder unter Drogen zu setzen, um sie anschließend zusammen oder nacheinander mit anderen jungen Männern gemeinsam vergewaltigen zu können. Auch sie konnte keinen einzigen Zeugen vorbringen. Im Gegenteil werfen ihr viele ehemalige Freunde und Bekannte einen Hang zum Lügen, nymphomanes Verhalten und psychische Störungen vor. Selbst ihr eigener Vater sprach in einem Brief an das Justizkomitee von ernsthaften psychischen Problemen bei seiner Tochter.

Obwohl die ganzen Anschuldigungen weder Hand noch Fuß hatten, forderten die Demokraten eine weitere Untersuchung durch das FBI. Und obwohl das FBI Kavanaugh wegen seiner vorherigen Tätigkeiten an den höchsten US-Gerichten unterhalb des Supreme Court schon mehrfach durchleuchtet hatte ordnete Präsident Donald Trump die nunmehr siebte Untersuchung an.

Doch es kam wie es kommen musste: Die Demokraten fingen sofort an zu lamentieren, dass Trump die Untersuchung begrenzt habe usw. Doch Trump hatte als einzige Beschränkung ausgesprochen, dass die Untersuchung sich nur auf die Anschuldigungen wegen sexuellen Fehlverhaltens beziehen sollte. Er hatte noch nicht einmal einen Zeitrahmen vorgegeben, obwohl ein solcher vorab im Gespräch war. Das FBI hatte freie Hand dabei, welchen Beschuldigungen sie nachgingen.

Nicht nur die Senatoren der Demokraten fingen sofort an sich zu beschweren warum denn die Untersuchung nur so kurz war, auch die mit ihnen verbündeten Massenmedien stimmten sofort ein. Doch dem Ganzen liegt ein Plan zugrunde, der schon Anfang 2017 aufgedeckt wurde. Allerdings ist die Publikation , die ursprünglich von der Soros finanzierten „Media Matters“ Gesellschaft stammt und von findigen Journalisten aufgedeckt wurde, im Bewusstsein der Allgemeinheit noch nicht angekommen.

Wie das alles praktisch funktioniert, wurde in unserem Artikel „Kampagne gegen Kavanaugh nach Vorgabe Lenins: Mit hemmungslosem Psychoterror Andersdenkende einschüchtern“ erläutert. Den Link zu dem Artikel finden Sie unter „Lesen Sie auch“. Das erklärt auch so unlogische Parolen wie: „Sie ist eine Frau, Sie müssen ihr glauben!“ oder „Wir glauben allen Überlebenden.“ Doch ist jemand nur aufgrund der Tatsache eine Frau zu sein schon glaubwürdig? Ist jeder, der behauptet ein überlebendes Opfer zu sein, wirklich ein Opfer? Der ganze Hexenkessel ist ein psychologisches Spiel, um die Frauen emotional gegen Trump, Kavanaugh und die Republikaner aufzuhetzen. Es läuft ab wie nach einem Lehrbuch der Propagandaexperten der Kommunisten. Denn die Demokraten fürchten nichts mehr, als das sie die Zwischenwahlen (Mid-Term Elections) im November nicht gewinnen könnten.

Schon während der Untersuchung wurden alle möglichen Senatoren, von denen man annehmen konnte, dass sie für Kavanaugh stimmen würden immer wieder von vorgeblichen Frauenrechtsaktivisten auf teils aggressive Weise angegangen. Besonderes Augenmerk legten die Aktivisten auf jene Senatoren der Demokraten und der Unabhängigen, die evtl. auch für Kavanaugh stimmen könnten.

Und in Washington wurden Demonstrationen veranstaltet, die so aggressiv abliefen, dass die Polizei mehrere hundert Teilnehmer vorübergehend in Haft nehmen musste. Doch auch hier gilt. Was spontan aussah, wurde durch dieselben Leute geplant und finanziert, die auch schon hinter den ersten „Frauendemos gegen Trump“ standen. RT gab dazu ein Video heraus.



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