Brandanschlag auf Epoch Times-Druckerei in Hongkong

Gefährlicher Berichterstattung: Sie kamen in den frühen Morgenstunden mit Schlagstöcken und Benzin, die neueste Ausgabe war gerade frisch gedruckt ...
Titelbild
In den frühen Morgenstunden des 17. Novenber fand ein Brandanschlag auf die Epoch Times Hongkong statt.Foto: Screenshot Youtube/Epoch Times
Epoch Times19. November 2019

Die Feuerteufel kamen am frühen Morgen des 19. November, vermummt und als Demokratie-Aktivisten verkleidet. Sie bedrohten die Mitarbeiter mit Schlagstöcken, während zwei weitere Angreifer das Feuer mit einer brennbaren Flüssigkeit entfachten. Nach zwei Minuten waren die Brandstifter wieder verschwunden. Der Überfall wirkte professionell, zielgerichtet und fast schon militärisch.

Durch das Feuer und das Löschwasser der Sprinkleranlage wurden zwei Druckmaschinen, vier große Papierrollen und mehrere Stapel der aktuellen Ausgabe beschädigt. Es war bereits der vierte Angriff in den letzten Jahren auf Epoch Press, die Druckerei der Epoch Times Hongkong.

Verurteilung der Gewalt

Mehrere US-Senatoren, Presse-Organisationen und Reporter ohne Grenzen (RSF) verurteilten den Brandanschlag als einen Angriff auf die Pressefreiheit in Hongkong.

Das Ausmaß der Gewalt gegen Journalisten in Hongkong hat einen Punkt erreicht, an dem die bloße Berichterstattung ihr Leben gefährden kann, was absolut inakzeptabel ist.“

(Cédric Alviani, Ostasien-Leiter, RSF)

Statement der Hongkong Epoch Times

In einem Statement der Hongkonger Epoch Times wurde deutlich gemacht, dass die als Demonstranten schwarz verkleideten Täter mit Sicherheit keine echten Demonstranten waren. Die Männer wählten wohl die Verkleidung, um den Konflikt in der Gesellschaft weiter zu verschärfen.

Die Epoch Times Hongkong berichtet täglich aus erster Hand und auch per Livestream von den Ereignissen in Hongkong. Stets hätten die Bürger und auch die Demonstranten an vorderster Front auf den Straßen Hongkongs den ET-Reportern dabei geholfen.

Die Epoch Times Hongkong berichtete in den vergangenen 18 Jahren beständig die Wahrheit und brachte die Gewalttaten der Kommunistischen Partei Chinas ans Licht.

Die Redaktion sieht die KP hinter dem Anschlag sowie deren Vertreter in Hongkong, die für die Unruhen verantwortlich seien. Doch dieser Angriff könne nur dazu führen, dass die Welt noch mehr das böse Gesicht der KP erkennt, hieß es weiter.

Man sei schon immer bedroht worden und der Gewalt ausgesetzt gewesen. Man werde sich nicht zurückziehen, wie auch die Menschen in Hongkong sich nicht zurückziehen werden. Man werde sich weiter für die Wahrheit, für Freiheit und die Demokratie einsetzen.

Die Epoch Times Group und alle Mitarbeiter (…) versichern den Hongkongern, dass wir auch in Zukunft mit Ihnen gehen werden!“

(Epoch Times Hongkong)

Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Die KP Chinas präsentiert ihre ehrgeizigen Ambitionen unter der Tarnung eines „friedlichen Aufstiegs“ Chinas. Dies macht es der internationalen Gemeinschaft schwer, ihre wahren Motive zu verstehen. Die KP Chinas ist keine politische Partei oder Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht das chinesische Volk. Sie repräsentiert das kommunistische Gespenst. Sich mit der KP Chinas zu identifizieren, bedeutet, sich mit dem Teufel zu identifizieren.

China und die Welt stehen an einem Scheideweg. Das chinesische Volk kann von der Kommunistischen Partei Chinas, die unzählige Blutschulden hat, keine wirklichen Reformen erwarten. China wird nur dann besser dran sein, wenn es frei von der Kommunistischen Partei ist. Durch die Eliminierung der Kommunistischen Partei, die wie ein bösartiger Tumor ist, wird China gedeihen.

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Im Kapitel 18 geht es um China und seine Ambitionen – Der Griff nach der Weltherrschaft. Foto: Epoch Times

Die scheinbar unbezwingbare Sowjetunion löste sich über Nacht auf. Obwohl die KP Chinas weltweit ihre Reißzähne zeigt, könnte ihre Auflösung genauso schnell erfolgen, sobald die Welt ihre böse Natur erkennt und die richtige Wahl trifft.

Im März 2018 dachte „The Economist“ in einem Artikel mit dem Titel „How the West Got China Wrong“ über die Politik nach, die die westlichen Länder gegenüber China verfolgt haben und dass sie wetteten, dass China in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft gehen würde. „The Economist“ räumte ein, dass das Glücksspiel des Westens gescheitert ist, dass China unter der KP keine Marktwirtschaft ist und auf seinem derzeitigen Kurs nie eine sein wird.

Hier weitere Informationen und Leseproben.

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder – falls vergriffen – direkt beim Verlag der Epoch Times Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

 



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