Coronavirus: Deutsche Bahn erweitert Kulanzregeln

Die Deutsche Bahn hat angesichts der Coronavirus-Pandemie die Kulanzregeln für Fahrgäste erweitert. Auch für Fahrten nach Ostfrankreich gibt es nun eine kostenfreie Ticketerstattung.
Titelbild
Das Logo der Deutschen Bahn AG spiegelt sich in Berlin in einer Gebäudefassade.Foto: Christoph Soeder/dpa/dpa
Epoch Times12. März 2020

Die Deutsche Bahn hat angesichts der Coronavirus-Pandemie die Kulanzregeln für Fahrgäste erweitert. Wie ein Konzernsprecher am Donnerstag mitteilte, sollen Fahrkarten nicht nur für Fahrten nach Italien und bei der Absage von Großveranstaltungen in Deutschland kostenfrei erstattet werden, sondern auch für Fahrten nach Ostfrankreich. Hintergrund ist demnach, dass diese Region ebenfalls als Krisengebiet eingestuft wurde.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) zählt seit Mittwoch auch die französische Region Grand Est mit dem Elsass, Lothringen und der Region Champagne-Ardenne zu den internationalen Risikogebieten. Der Zugverkehr nach Frankreich läuft dem Bahn-Sprecher zufolge aber „ohne Beeinträchtigung“.

Anders ist es demnach auf der Brenner-Strecke zwischen Österreich und Italien, wo auf Weisung der Behörden der Zugverkehr eingestellt wurde – Züge der Bahn von München nach Italien fahren deshalb nur noch bis Innsbruck in Österreich.

Die Nachfrage nach Tickets geht der Bahn zufolge inzwischen „spürbar“ zurück. „Das liegt natürlich auch an der Absage von vielen Veranstaltungen in Deutschland“, sagte der Konzernsprecher.

Im Februar hatte die Bahn auch wegen der Senkung der Mehrwertsteuer auf Fernverkehr-Tickets noch einen „Fahrgastboom“ verzeichnet. (afp)

Epoch Times Sonderdruck zum Coronavirus: unzensierte Informationen, exklusives Interview, Undercover-Recherche, Hintergründe und Fakten

Mit dem 36-seitigen Epoch Times Sonderdruck zum Coronavirus können Sie sich gründlich über das Thema Coronavirus informieren: Was passiert wirklich in China? Wie gut ist Europa auf das Coronavirus vorbereitet? Welche Folgen hat das für die Wirtschaft? Wie können Sie sich schützen – gesundheitlich und rechtlich?

Jetzt bestellen!

 



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion