Flucht aus dem Euro in „Betongold“ läßt Hauspreise in der EU weiter steigen
Die Hauspreise in der Europäischen Union sind im zweiten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,2 Prozent gestiegen. Im Euroraum stiegen sie ebenfalls um 4,2 Prozent, teilte das EU-Statistikamt Eurostat am Montag mit. Gegenüber dem ersten Quartal 2019 stiegen die Hauspreise im zweiten Quartal im Euroraum um 1,7 Prozent und in der EU um 1,6 Prozent.
Unter den EU-Mitgliedstaaten wurden die höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im zweiten Quartal in Ungarn (+14,0 Prozent), Luxemburg (+11,4 Prozent) und Kroatien (+10,4 Prozent) verzeichnet, während die Preise in Italien (-0,2 Prozent) zurückgingen. Gegenüber dem Vorquartal wurden die höchsten Anstiege in Lettland (+5,6 Prozent), Luxemburg (+5,1 Prozent) und Zypern (+4,2 Prozent) registriert. (dts)
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